Bilder zu Nextbit Robin

Produktbild Nextbit Robin
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Next­bit Robin Test

  • 3 Tests
  • 9 Meinungen

  • 5,2"
  • 2680 mAh
  • 32 GB

Sehr gut

1,5

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 30.04.2016 | Ausgabe: 10/2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Dem sonst in dieser Preisklasse an Kameraqualität, Performance, Ausstattung und Laufzeit Gebotenen hinkt das Nextbit Robin etwas hinterher ... So bleiben hauptsächlich einige Detaillösungen wie das ungewöhnliche Design und die für Filme tollen Lautsprecher ...“

  • 5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 10

    „Plus: Guter Preis, frisches Design, tolle Technik.
    Minus: Keine gute Verfügbarkeit.“

    • Erschienen: 01.02.2016
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    „Pro: Schickes Design; Attraktiver Preis; Kostenlose 100 GByte Cloud-Speicher; Intelligentes Speichermanagement.
    Contra: Durchschnittlicher Akku; Leichte Verarbeitungsschwächen; Kamera-App hat Bugs; Qualität der Kameras nur Durchschnitt.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

9 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Damit Daten nicht mehr ver­lo­ren gehen

Eine Crowdfunding-Kampagne hat ein neues Smartphone realisiert, das weniger mit seiner technischen Ausstattung als mit einer interessanten Nutzungsidee aufwartet. Wie das Online-Magazin areamobile.de berichtet, soll das Nextbit Robin durch seinen Umgang mit häufig genutzten Daten glänzen können. Demnach würden alle Nutzerdaten, aber auch Apps, die der Nutzer lange nicht mehr verwendet hat, auf einen 100 Gigabyte großen Cloud-Speicher ausgelagert und nur bei einem gezielten Zugriff wieder aufs Gerät zurückgeladen.

Den Platz auf dem Gerät clever teilen

Auf diese Weise soll das Smartphone frei von Datenmüll bleiben, zugleich wird damit natürlich sichergestellt, dass selten genutzte Daten aus Versehen verloren gehen oder trotz nur gelegentlicher Nutzung Platz für Häufig genutztes wegnehmen. Da man immer nur auf Teile solcher seltenen Daten zugreift, teilen sie sich sozusagen gemeinsam den Platz im Gerät – jeweils zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt.

Sehr ordentlich ausgestattet

Technisch ist das Robin ebenfalls sehr ordentlich aufgestellt, wenn auch nicht außergewöhnlich geraten. Es arbeitet mit einem Qualcomm Snapdragon 808, der sechs Prozessorkerne bietet und als gute Alternative zum schnell heißlaufenden Highend-Chipsatz des selben Herstellers gilt. 3 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützen seine Arbeit, so dass ein flüssiger Betrieb eigentlich aller Apps stets sichergestellt sein sollte. Die Bedienung erfolgt über ein 5,2 Zoll großes Display mit sehr scharfen 1.920 x 1.080 Pixeln Auflösung (Full-HD).

Fair bepreist

Das Nextbit Robin kostet beim Hersteller knapp 400 US-Dollar, inklusive Versand und Steuern fallen am Ende umgerechnet etwa 460 Euro für das Gerät an. Das ist angesichts der Ausstattung absolut fair aufgestellt – zumal es zusätzlich kostenfrei das interessante Datenkonzept gibt. Sicherlich wird es wieder Diskussionen über die Datensicherheit geben, doch die Cloud-Lösungen sind aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile längst zunehmend im Kommen. So oder so werden zunächst die Amerikaner das Smartphone testen, die europäische GSM-Ausführung folgt erst noch.

von Janko

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