Bilder zu NetGear Nighthawk M3

Produktbild NetGear Nighthawk M3
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Net­Gear Nighthawk M3 Test

  • 3 Tests
  • 1.633 Meinungen

  • 5G
  • Wi-​Fi 6 (802.11​ax)
  • 3600 Mbit/s

Gut

1,8

Sehr schnel­ler mobi­ler 5G-​​Rou­ter

Unser Fazit 17.01.2025
Mobiler Hochgeschwindigkeitsrouter. Der mobile 5G-Router überzeugt mit beeindruckenden Geschwindigkeiten und einer einfachen Einrichtung. Mit bis zu 32 Verbindungen und 13 Stunden Akkulaufzeit ist er ideal für Streaming und Gaming. Dennoch fehlt die Unterstützung für eSIM und der Preis ist hoch. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 07.02.2025 | Ausgabe: 3/2025
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (890 von 1000 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut'“

    • Erschienen:
    • Details zum Test

    „gut“ (2,0)

    Preis/Leistung: „teuer“ (3,6)

    • Erschienen: 02.02.2025
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten, „Highly recommended“

    Pro: leistungsstarke Verbindung; lange Akkulaufzeit; mehrere Geräte können verbunden werden.
    Contra: ein weiteres Gerät, das man bei sich tragen muss; erfordert einen zusätzlichen Vertrag.
     - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

1.633 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
1030 (63%)
4 Sterne
245 (15%)
3 Sterne
98 (6%)
2 Sterne
81 (5%)
1 Stern
179 (11%)

4,1 Sterne

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Unser Fazit

Sehr schnel­ler mobi­ler 5G-​Rou­ter

Stärken

Schwächen

Beim NetGear Nighthawk M3 handelt es sich um einen mobilen 5G-Router. Dieser beherrscht 2,4- und 5-GHz-WLAN und bietet atemberaubende Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung. Diese ermöglichen mobiles Online-Gaming oder Video-Streaming in bester Qualität. Der integrierte Akku bietet Energie für rund 13 Stunden Nutzung. Insgesamt können sich bis zu 32 Geräte mit dem Nighthawk M3 verbinden. Die Einrichtung des Geräts ist einfach und intuitiv gestaltet. Dank des relativ hochauflösenden Farbdisplays ist auch die Bedienung recht komfortabel geraten. Allerdings handelt es sich nicht um einen Touchscreen. Für die Nutzung benötigt man eine SIM-Karte im Nano-SIM-Format. Bedauerlicherweise wird eSIM nicht unterstützt. Der Preis von 500 Euro ist zudem nicht ganz ohne.

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