Bilder zu Nanoxia Deep Silence 3

Nan­o­xia Deep Silence 3 Test

  • 4 Tests
  • 202 Meinungen

  • Midi-​Tower

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,5

    Preis/Leistung: „gut bis sehr gut“, „Spar-Tipp“

    Platz 3 von 6

    „Plus: Niedriger Preis; Lautheit dank Dämmung und Lüftersteuerung.
    Minus: Temperatur CPU/NB/Wandler.“

  • 88,5%

    Preis/Leistung: 95%, „Silber Award“,„Value Award“

    „Positiv: Gute Verarbeitungsqualität; Optik; Kühlleistung; Lautstärke; Schalldämmung; Lüftersteuerung; Werkzeuglose Montage der Erweiterungskarten, 2,5- und 5,25-Zoll-Laufwerke; Gewissenhafte Entkopplungsmaßnahmen insbesondere des Netzteils; Teilweise modular aufgebaut; Preis.
    Negativ: 3,5-Zoll-Laufwerke werden nicht werkzeuglos montiert; Platz zwischen Tray und Seitenwand mit 15 mm zu gering; Staubfilter hinter der Front nur aufwändig zu entfernen.“

  • ohne Endnote

    „Hartware Editor's Choice“

  • 9 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten, „Gold-Award“


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

202 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
116 (57%)
4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
18 (9%)

3,9 Sterne

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5,0 Sterne

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Unser Fazit

Nach­schub für Silent-​Fans

Nanoxia möchte mit der Gehäuseserie Deep Silence vor allem Silent-Fans ansprechen. Mit dem Deep Silence 3 wird die Serie nun erstmals komplettiert. Es schließt die Lücke zwischen dem Deep Silence 2 sowie 4 und ordnet sich auch größentechnisch dazwischen ein.

Schwerpunkt Midi-Format

Damit wandert der Schwerpunkt wieder in Richtung Midi-Tower-Format, die Hauptmerkmale der Serie bleiben aber erhalten. So präsentiert sich die Front mit einer zweigeteilten Kunststofftür in Aluminiumoptik. Dahinter sorgen zwei vorinstallierte 120-mm-Lüfter für Frischluft im Gehäuse. Ein drittes Modell saugt die erwärmte Abluft ein und transportiert diese auf der Rückseite aus dem Tower. Sollte das nicht ausreichen, können im Deckel zwei sowie am Boden noch ein 12/140-mm-Ventilator nachgerüstet werden. Angeschlossen werden diese am besten über die vormontierte 2-Kanal-Lüftersteuerung am Boden. Hinter der oberen Tür an der Front sind drei 5,25-Zoll-Einschubschächte angebracht. Schalldämmmatten in den Seitenteilen und Deckel sollen anfallende Betriebsgeräusche minimieren. Feinmaschige Staubfilter bedecken den Bodenbereich und die Front. Rein optisch sind kaum Unterschiede zum Deep Silence 2 auszumachen.

Innenraum

Im schwarz lackierten Innenraum findet man einen dreigeteilten Festplattenkäfig. Der mittlere Teil lässt sich auf Wunsch ausbauen, um besonders langen Grafikkarten genug Freiraum zu liefern (bis zu 43 Zentimeter). Bedingt durch die relativ geringe Gehäusebreite ist bei CPU-Kühlern ab einer Höhe von 16,5 Zentimetern Schluss. Insgesamt fünf 3,5- sowie drei 2,5-Zoll-Laufwerke finden einen Platz.

Fazit

Das Deep Silence 3 sieht nicht nur dem Silence 2 sehr ähnlich aus, im ersten Moment kann man das Gehäuse mit einem Fractal Design R4 verwechseln. Da beide Hersteller ihre Gehäuse beim gleichen Hersteller fertigen lassen, überrascht es somit nicht, dass beispielsweise die Festplattenkäfige dieselben sind. Das Gehäuse wird ab Mitte August für voraussichtlich 65 Euro erhältlich sein.

von Nico

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Datenblatt

Kompatible Mainboards
  • ATX
  • Micro-ATX
  • Mini-ITX
Abmessungen 520 × 207 × 456 mm
Gewicht 9,3 kg
Bauform Midi-Tower
Material
  • Kunststoff
  • Stahlblech
Eingebaute Lüfter Front: 2 × 120 mm (2 × 120 mm inklusive), Heck: 1 × 120 mm (1 × 120 mm inklusive)
Features
  • Staubfilter
  • Top I/O panel
  • Vibrationsdämpfung
  • Lüftersteuerung
Frontanschlüsse
  • USB 3.0
  • Audio
  • Mikrofon
  • USB 2.0
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 600060300

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