Bilder zu Miele G 7000

Produktbild Miele G 7000
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Miele G 7000

ohne Endnote

Kin­der­leichte Dosie­rung dank Auto­Dos

Stärken

Schwächen

Unser Fazit

Kin­der­leichte Dosie­rung dank Auto­Dos

Stärken

Schwächen

Was ist AutoDos?

Auf der IFA 2018 vorgestellt und als Weltneuheit bei den Geschirrspülern gefeiert: AutoDos ist ein automatisches Dosiersystem, das von Miele entwickelt wurde. Ein Sensor misst den Verschmutzungsgrad des Geschirrs und passt die Spülmittel-Dosierung genau darauf an. Das macht sich zum einen positiv im Geldbeutel bemerkbar und zum anderen leistet es einen Beitrag zum Umweltschutz, da eine Überdosierung ausgeschlossen ist. Das Spülmittel kommt aus einer sogenannten PowerDisk (leider weniger umweltfreundlich), die einfach in der Innenseite der Spülmaschinentür eingesetzt wird.

PowerDisk von Miele Die PowerDisk: 15 cm im Durchschnitt, 4 cm hoch. (Bildquelle: Miele.de)

Welche Folgekosten entstehen durch die PowerDisk?

Ersten Herstellerinformationen zufolge schlägt eine PowerDisk mit dem von Miele entwickelten Reinigungsgranulat mit 9 Euro zu Buche. Sparfüchse greifen gleich zu einem 6er-Pack, da dieses für 50 Euro angeboten werden soll. Eine PowerDisk reicht, je nach Verschmutzungsgrad des Spülguts, im Standardprogramm 60 Grad Celsius für rund 20 Spülgänge (entspricht durchschnittlich etwa einem Monat). Klarspüler und Salz sind bereits in der Disk, die im Durchmesser kaum größer als eine CD ist, enthalten.

Arbeitet der Geschirrspüler nur mit dem Miele-Spülmittel?

Die PowerDisk gibt es nur von Miele. Wer jedoch selbst dosieren möchte oder wem die PowerDisks auf Dauer zu teuer werden, der kann auch problemlos herkömmliche Geschirrspülmittel verwenden. Man macht sich also nicht vom Hersteller abhängig, sondern bleibt flexibel.

von JOe

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Miele G7000 können Sie direkt beim Hersteller unter miele.de finden.

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