Bilder zu McIntosh RS100

McIn­tosh RS100 Test

  • 1 Test
  • 60 W
  • Mul­ti­room
  • Kein Sprachas­sis­tent

ohne Endnote

Infor­ma­ti­ons­rei­cher, bass­star­ker Klang – auch im Ein­zel­be­trieb

Unser Fazit 02.08.2018
Optischer Hingucker mit kraftvollem Klang. Ästhetisch ansprechendes Produkt mit herausragender Klangqualität, das sowohl einzeln als auch im Stereobetrieb überzeugt. Trotz höherem Preis ein echtes Highlight für Audiophile. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 28.07.2018
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Referenz“

    Plus: sehr guter Klang mit toller Stimmwiedergabe und kräftigem, präzisem Bass; simples Handling mit Play-Fi-App; elegantes Gehäuse, einwandfreie Verarbeitung; typisches VU-Meter mit blauer Beleuchtung; mit zweiter Box koppelbar.
    Minus: -.
     - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Infor­ma­ti­ons­rei­cher, bass­star­ker Klang – auch im Ein­zel­be­trieb

Stärken

Schwächen

Schon optisch setzt McIntoshs RS100 Akzente und punktet mit Plexiglas-Front, analogem, blau beleuchtetem VU-Meter, astreiner Verarbeitung und griffigen Drehreglern. Rückseitig findet sich ein Bassreflex-Rohr, das das Zwei-Wege-System in der Tiefenwiedergabe unterstützt. Über DTS Play-Fi wird der Speaker in ein Multiroom-System eingebunden oder in Kombination mit einem zweiten RS100 in die Stereo-Wiedergabe versetzt. Betreibt man ihn allein, beschallt er zwar nur monophon, klingt im Check bei Area DVD dennoch sehr detailreich, räumlich und kraftvoll. Im Stereo-Betrieb entpuppt sich das Gespann sogar als laut Test „hochwertige Stereoanlage“, die in der Lage ist zum einen „enorm vielschichtig“ und zum zweiten derart bassintensiv aufzuspielen, dass man denken könnte, ein Subwoofer wäre mit von der Partie. Leider nicht ganz günstig.

von Thomas

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