Bilder zu LG Watch Urbane 2nd Edition

LG Watch Urbane 2nd Edi­tion Test

  • 4 Tests
  • 80 Meinungen

  • Was­ser­dicht
  • GPS-​Navi­ga­tion
  • NFC

Gut

2,4

Starke Aus­stat­tung und großer Funk­ti­ons­um­fang, aber dafür ziem­lich klo­big

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 18.09.2016
    • Details zum Test

    „durchschnittlich“ (3,11 von 5 Sternen)

    Preis/Leistung: 3 von 5 Sternen

    • Erschienen: 04.07.2016
    • Details zum Test

    „gut“ (88%)

    Preis/Leistung: 60%

    Stärken: Telefonfunktion; viele Features; optisch sehenswert.
    Schwächen: vergleichsweise schwacher Akku. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 20.06.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 01.06.2016
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Sternen


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

80 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
34 (42%)
4 Sterne
14 (18%)
3 Sterne
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3,6 Sterne

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Unser Fazit

Starke Aus­stat­tung und großer Funk­ti­ons­um­fang, aber dafür ziem­lich klo­big

Stärken

Schwächen

Handhabung

Akku

Zwar ist die Akkukapazität von LGs Smartwatch ziemlich groß, aber die großzügige technische Ausstattung erfordert auch viel Strom. Tester und Käufer sind sich aber einig, dass die Uhr einen vollen Tag durchhält. Vor allem mit aktiviertem WLAN nimmt die Restlaufzeit rapide ab. Das Aufladen mit dem magnetischen Kabel ist unkomfortabel, aber schnell.

Display

Im Vergleich zur Konkurrenz hat die Watch Urbane 2 ein besonders hochauflösendes Display, das zudem von Käufern für seine Farbdarstellung und Leuchtkraft gelobt wird. Ein Manko bleibt aber: Das Display kann die Helligkeit nicht automatisch regeln.

Bedienung

Im Alltag reagiert die Uhr stets zügig auf Touchscreen-Befehle. Allerdings wird die Einrichtung von einigen als kompliziert bezeichnet, was auch an den nicht immer optimalen Übersetzungen in LGs eigenen Apps und Menüs liegt. Einige Apps sind noch nicht an die runde Displayform angepasst, wodurch Inhalte teils verschluckt werden können.

Smart-Funktionen

Sport & Gesundheit

Das wuchtige Gehäuse ist für sportliche Aktivität etwas hinderlich, aber es werden alle wichtigen Sensoren geboten und auch das App-Angebot für Tracking und Analyse ist gut. Dank der eigenen Internetverbindung kannst Du Deine Aktivität auch ohne Smartphone in der Nähe vollständig verfolgen und analysieren. Der Pulsmesser ist allerdings ungenau.

Apps & Kommunikation

In Sachen Schnittstellen ist die LG-Uhr referenzverdächtig. So bietet die Uhr ein eigenes 3G-Modul inklusive Nano-SIM-Slot sowie WLAN für die Verbindung zum Internet. Käufer loben die Telefonfunktion, unter anderem wegen der guten Lautsprecher-Mikrofon-Kombination. Leider ist die Funktionalität bei der Verbindung mit einem iPhone eingeschränkt.

Verarbeitung & Tragekomfort

Größe & Gewicht

Das Gehäuse ist für Smartwatch-Verhältnisse schwer und klobig. Die große Schnalle des Armbands ist Testern zufolge unangenehm, zudem ist das Armband selbst sehr starr und dick. Käufer mit breiten Handgelenken empfinden den Tragekomfort aber als gut.

Material

Das aus Edelstahl gefertigte Gehäuse macht einen hochwertigen Eindruck. Die Uhr übersteht zudem leichte Stöße und kurzen Wasserkontakt problemlos. Das Armband fällt qualitativ dagegen ab. Deshalb ist es besonders ärgerlich, dass es sich nicht leicht wechseln lässt.

von Gregor L.

Das beste Dis­play bis­lang

Bei Smartwatches ist die technische Entwicklung bislang eher verhalten vorangeschritten. Zurecht haben sich die Hersteller bislang eher auf die Verkleinerung der Komponenten und ein augenfälligeres Design konzentriert. Die LG Watch Urbane 2nd Edition jedoch versucht nun auch mit Technik beim Kunden zu punkten. Als erste Smartwatch schafft sie es über die kritische 300er-Marke bei der Pixeldichte. Genau 480 x 480 Pixel werden da auf 1,38 Zoll Durchmesser geboten, was 348 ppi ergibt. Die Folge: Das menschliche Auge kann die einzelnen Bildpunkte nicht mehr wahrnehmen.

Schneller Internetzugriff dank LTE

Damit ist die Watch Urbane 2nd Edition die erste Smartwatch, welche ein so scharfes Display besitzt wie man es vom iPhone mit seinem „Retina-Display“ her kennt. Außerdem besitzt die Uhr integriertes LTE für den schnellen Zugriff aufs mobile Internet, so dass sich auf der Uhr installierte Apps jederzeit mit Informationen aus dem Internet versorgen können. Angeblich soll über LTE auch die Verbindung zum Smartphone erfolgen, alternativ gibt es aber auch wie gewohnt WLAN und Bluetooth als Nahbereichsfunk-Alternativen.

Läuft diesmal mit Android Wear statt dem exotischen webOS

Die mit 44,5 Millimetern Gesamtdurchmesser recht groß geratene Uhr wartet ansonsten mit den üblichen Parametern auf. Dazu zählen ein einfacher Quad-Core-Prozessor Qualcomm Snapdragon 400, ein durchschnittlich dimensionierter Akku mit 570 mAh Nennladung und die Outdoor-Zertifizierung IP67, wonach das Gehäuse vor Staub und Wasser geschützt ist. Die Watch Urbane 2nd Edition darf dabei nicht mit der sehr ähnlichen Watch Urbane LTE verwechselt werden, die den schnellen Datenfunk sogar im Namen trägt – das ist die ältere Ausführung mit webOS als Betriebssystem. Nun kommt Android Wear mit erheblich größerer App-Auswahl zum Einsatz. Auch das macht die neue 2nd Edition attraktiver.

von Janko

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