Von GarageBand zu Logic Express
MAC LIFE -
GarageBand als Software zur Musikproduktion ist in iLife integriert und eignet sich auch für weniger erfahrene Anwender, die es ausprobieren wollen. Apples Logic Express stellt weiter reichende Möglichkeiten zur Verfügung, kostet aber. Wir sagen, wann sich das Upgrade lohnt.Die in iLife integrierte Software GarageBand ermöglicht auch weniger geübten Anwendern den Einstieg in die Musikproduktion. Wer einen Schritt weiter gehen will, braucht ein professionelleres Programm wie zum Beispiel Logic Express. MAC LIFE (3/2011) sagt in diesem vierseitigen Ratgeber für wen sich der Aufstieg lohnt.
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White-Noise-Beats
Beat -
Braucht es immer die neueste Sample-CD oder den aktuellsten Synthesizer, um extravagante Beats abseits der Norm zu erschaffen? Oder ist man immer darauf angewiesen, sich die coolsten oder abgefahrensten Plug-ins zu kaufen? – Beat sagt Nein. Denn in diesem Workshop möchten wir aus einem ganz normalen Rauschgenerator einen eigensinnigen und interessanten Beat erzeugen, der aber auch durchaus in kommerziellen Popmusikproduktionen seine Anhänger hat.Im ersten Teil der Serie „Producer Secrets“ zeigt die Zeitschrift Beat (5/2011) auf 2 Seiten, wie man mit einem Rauschgenerator White-Noise Beats erstellen kann.
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Erste Klicks zum eigenen Plug-in
Beat -
Das eigene VST-Plug-in ist für viele Musiker nach wie vor ein Wunschtraum. Ideen sind sicher reichlich vorhanden, an technischem Wissen zur Umsetzung mangelt es jedoch zumeist. Jetzt kommt Synthmaker ins Spiel, mit dem erste eigene VSTs nur wenige Mausklicks entfernt sind. Ab dieser Ausgabe begleiten wir unsere Leser in die Welt der Plug-in-Entwicklung. Als Basis nutzen wir die Free-Version des Programms, das dafür alle wichtigen Werkzeuge unter einer Oberfläche kombiniert.In Ausgabe 4/2011 der Beat wird auf zwei Seiten das Synthesizer-Plug-in Synthmaker vorgestellt.
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Sample-DVDs
Beat -
Hinter Dubstep Chillout verbirgt sich eine Loop-basierte Sample-Bibliothek, bei der statt brachialer Bass-Attacken Atmosphäre im Vordergrund steht. Die 4 GB große Kollektion setzt sich aus Loops, Einzelsamples und MIDI-Dateien zusammen und ist in diversen Formaten verfügbar. In fünf Construction-Kits finden sich Drum- und Percussion-Grooves, kraftvolle Wobble-Basslines, Synthesizerspuren sowie mystische Flächenklänge und Effektsounds.
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Film-Musik
Beat -
www.bestservice.de | 355 Euro Big Fish Audio Epic Drums 2 Pulsierende Percussion-Rhythmen sind das Rückgrat vieler Action-Soundtracks. Der Nachfolger der erfolgreichen Epic Drums wartet mit 1317 cinematischen Loops und 518 One-Shot-Samples in 24-Bit-Qualität auf. Das Instrumentarium umfasst Orchesterschlagwerk, aber auch Trommeln und Percussion-Instrumente aus aller Welt. Mithilfe der 38 Construction-Kits können Sie in wenigen Minuten spannungsreiche rhythmische Arrangements kreieren.
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Brutales Club-Brett: So gelingt drum bass
Beat -
Des Weiteren werden von stark mit Effekten bearbeiten Phrasen auch trockene Versionen angeboten. Eine ebenso umfangreiche wie hochwertige Sammlung! Drum & Bass Producer Mit diesem Produkt hat Prime Loops ein 1,5 GB starkes Paket aus sechs auch separat erhältlichen Sample-Paketen zusammengestellt. Während The Temple Of Breaks und D&B Drum Loops knallige Breakbeats liefern, lädt Drum Damage dazu ein, aus über 1000 mit Bandsättigung veredelten Samples eigene Beats zu erstellen.
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Zoot Woman - We Won‘t Break
Beat -
Trotz aller Achtziger-Reminizenz klingt die Scheibe erstaunlich modern. „We Won’t Break“ ist ein Paradebeispiel für die abwechslungsreichen Arrangements von beeindruckender Finesse und vereint die Verspieltheit des Synthpop, die tanzbare Stringenz des House und die Energie und Emotion alternativer Rockmusik. In unserem BEAToskop werden wir ausgewählte Klänge aus „We Won’t Break“ nachprogrammieren.
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Der Rechner macht Musik
HiFi einsnull -
Die Wandlertechnik ist munter auf diesen Zug aufgesprungen. Derzeit schießen D/A-Wandler für diese Anwendung wie Pilze aus dem Boden. Sie werden automatisch vom System als Audioausgabegerät erkannt und konfiguriert. Das haben eigentlich alle gemein. Doch was macht einen guten Wandler aus? 24 Bit/96 kHz können viele USB-Wandler schon, und eine intelligente Dithering-Routine sollten sie auch haben. Was ist denn noch ausschlaggebend?
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Macworld San Francisco '06
Beat -
• die Erstellung von Notationen aus den Software-Instrument-Spuren und die Möglichkeit, diese in der Notationsansicht zu editieren. • Datei-Kompression der Projekt-Dateien zum Bandbreiten-schonenden Austausch von Songs über das Internet. JamPack World Music Neben GarageBand 3 ist das JamPack World Music mit Sicherheit die interessanteste Macworld-Software-Neuheit für Musiker. Vorschusslorbeeren konnte sich Apple bereits mit dem sehr guten JamPack: Symphony Orchestra einheimsen.
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Hall als Kreativeffekt
Beat -
Ein guter Mix lebt vor allem durch eine gesunde Tiefenstaffelung. Der wichtigste Effekt hierbei ist der Hall. Oft steht man dabei aber vor einem Dilemma: Ein langer Hall macht den Sound weich, aber unpräzise. Ein kleinerer Raum hingegen klingt schön und kompakt, ihm fehlt es aber an Tiefe und Weite. Wie Sie dieses Problem lösen und wie Sie Räume sonst noch kreativ einsetzen können, vermittelt dieser Workshop. Weitere Infos dazu bietet auch der Onlinekurs ‚Audio Engineer Professional‘.Auf 2 Seiten zeigt die Zeitschrift Beat (1/2011) im dritten Teil ihres Studio-Secrets-Workshops, wie man den Hall als kreativen Effekt einsetzen kann.
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Effekte und Automation
Beat -
Sequel 2 LE verwandelt Ihren Rechner im Nu in ein komplettes Musikstudio und macht Sie zum Produzenten. Nachdem wir im ersten Teil des Workshops die Grundlagen zur Arbeit mit Audioloops erklärt haben, widmen wir uns nun der Kreativabteilung: Effekte und deren Automation im Mix spielen die Hauptrolle und unterstreichen einmal mehr den professionellen Anspruch des Programms. ...Auf 2 Seiten zeigt die Zeitschrift Beat (1/2011), wie man mit Sequel 2 LE eigene Tracks aufnimmt und wie man mit Effekten und der Spurautomation arbeitet.
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Neue Effekt-Plug-ins
Beat -
Testumfeld:Im Test befanden sich vier Effekt-Plug-ins, die unabhängig voneinander getestet wurden.
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Neue Effekt-Plug-ins
Beat -
Elysia Museq Bisher war Elysias Museq nur als Hardware verfügbar. Nun gibt es den Equalizer auch in Software-Form. Ob das Plug-in genauso musikalisch klingt wie sein Vorbild? Der Museq verfügt über zwei Kanäle. Im Gegensatz zur Hardware lassen sie sich bei der virtuellen Version verlinken, von Stereo- auf M/S-Betrieb umschalten und getrennt in der Lautstärke regeln. Jeder Kanal umfasst zwei Shelving-Bänder für Höhen und Tiefen sowie drei parametrische Glocken-Bänder.
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Die ultimative Beat-Übersicht: Loop- und Sample-DVDs
Beat -
Breakbusters ist kompatibel zu allen führenden Sampleplayern wie EXS24, HALion, Kontakt und NN-XT, beinhaltet aber ebenso 24-Bit-WAV-Dateien und Acid-Loops. Slo’ Motion – Tokyo Vol. 3 Das Slow-Motion-Projekt der schwedischen Klangtüftler Equipped Music geht mit Tokyo Soundscapes Vol. 3 bereits in die dritte Runde.
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Sei doch mal soft, Synth!
Music & PC -
Zusätzlich zu allen Vorzügen der Hardware-Version wurden auch noch eine neue Modulations-Matrix, ein Arpeggiator, Chorus und Delay-Effekte und ein neuer LFO hinzugefügt. Im Gegensatz zum Original ist der Moog V auch 32-stimmig polyphon. Über 500 Presets werden mitgeliefert. Minimonsta: Melohman Ein weiterer Software-Minimoog, dieses Mal aus dem Hause GForce (M-Tron, ImpOSCar, Oddity).
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