Bilder zu Lenovo IdeaPad G50

Lenovo Idea­Pad G50 Test

  • 3 Tests
  • 21 Meinungen

  • 15,6"
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book
  • Office-​Note­book

Gut

2,4

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  • IdeaPad G50-45 (E2-6110, 4GB RAM, 500GB HDD)

    IdeaPad G50-45 (E2-6110, 4GB RAM, 500GB HDD)

  • IdeaPad G50-45 (80E300AVGE)

    IdeaPad G50-45 (80E300AVGE)

  • IdeaPad G50-70 (i5-4200U, Radeon R5 M230, 8GB RAM, 500GB HDD)

    IdeaPad G50-70 (i5-4200U, Radeon R5 M230, 8GB RAM, 500GB HDD)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test
    Getestet wurde: IdeaPad G50-45 (E2-6110, 4GB RAM, 500GB HDD)

    „Lenovos G50-45 lässt im Auslieferungszustand Feinschliff vermissen. Mit bereitstehenden Updates bekommt man vieles, aber nicht alles geradegebogen.“

    • Erschienen: 05.09.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (75%)

    Getestet wurde: IdeaPad G50-45 (80E300AVGE)

    • Erschienen: 14.08.2014
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (74%)

    Getestet wurde: IdeaPad G50-70 (i5-4200U, Radeon R5 M230, 8GB RAM, 500GB HDD)


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

21 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
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4 Sterne
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3,7 Sterne

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1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von itze

    Hardware ok, Lenovo = Zumutung

    • Vorteile: geringes Gewicht, extra Nummernblock
    • Nachteile: Bildschirm spiegelt draußen relativ stark
    • Geeignet für: surfen
    Das ist der erste und letzte Lenovo PC in unserer Familie. Heutzutage muss man sich schon eine Menge gefallen lassen, wenn man sich ein neues Produkt kaufen möchte. Überall klingelt und blinkt es und man ist nicht mehr Herr über seinen eigenen Willen. Man muss tun, was der Hersteller vorgibt, sonst wird man in seine Schranken gewiesen. Was Lenovo allerdings zu bieten hat, das empfinde ich als eine totale Frechheit.

    Das Notbook kommt völlig zugemüllt mit Lenovo Apps daher, die man zunächst einmal aussortieren darf. Wenn man den Internet Browser öffnet, findet man sich auf der MSN Seite wieder und der Browser weigert sich zunächst beharrlich die eigene Startseite zu akzeptieren. Nach erfolgreicher Entrümpelung des neuen Notbooks von überflüssigen Lenovo Balast, habe ich die Standard Microsoft Spiele und Norton Internet Security installiert und mir wurde sofort ein Virus gemeldet. Ich hatte zunächst den App Store und die installierten Windows Spiele in Verdacht und habe noch einmal von vorne angefangen. System zurückgesetzt und neu installiert. Nach der stundenlangen Prozedur war der Virus natürlich sofort wieder da.

    Mittlerweile habe ich Windows 7 installiert und habe ein brauchbares Notbook, aber der Weg dahin ist steinig und man muss erst einmal die im Bios verankterten Sperren beseitigen, welche einem das mit Viren verseuchte Betriebssystem aufzwingen wollen.

    Ich kann nur sagen, nie wieder Lenovo.
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Unser Fazit

Für Ein­stei­ger und All­tags­nut­zer

Mit dem IdeaPad G50 bietet der chinesische Hersteller Lenovo ein Notebook für Einsteiger und Alltagsnutzer an. Die Konditionen beginnen bei knapp 400 EUR, dafür bekommt man ein Ausstattungspaket, das für den Hausgebrauch völlig ausreicht.

Hardwareoptionen

Wie üblich hat man die Wahl zwischen mehreren Prozessoren, wobei ein Intel Pentium 3558U als Einstieg und ein Intel Core i7-4500U als Abschluss des Sortiments fungiert. Ersterer steckt dabei in der günstigen 400 EUR-Variante und erlaubt die flüssige Bearbeitung einfacher Jobs wie Internet, Office und Videowiedergabe – wer mehr Power benötigt, muss tiefer in die Tasche greifen und wählt einen anderen Prozessor. Ansonsten besteht das Hardwarepaket aus bis zu acht GByte RAM und einer bis zu ein TByte großen Festplatte, zudem arbeitet als Grafik entweder der im jeweiligen Prozessor sitzende Onboard-Chip oder eine eigenständige AMD Radeon R5 M230 mit zwei GByte separatem Videospeicher. Wichtig jedoch: Die AMD-Grafik ist nicht allzu leistungsstark und kommt – wenn überhaupt – nur mit einfachen Spielen zurecht.

Weitere Details

Schnelle Datentransfers von einem MP3-Player, einer Digitalkamera oder einer externen Festplatte sind über eine USB 3.0-Buchse möglich, für den Anschluss von Maus, Drucker und Co. gibt es zwei USB 2.0-Schnittstellen und die digitale bzw. analoge Bildausgabe an einen größeren Monitor übernimmt ein HDMI- respektive ein VGA-Ausgang. Weitere Ausstattungsdetails sind ein Kartenleser, eine Headsetklinke, die Netzwerktools LAN, WLAN und Bluetooth 4.0, serienmäßig das Betriebssystem Windows 8.1 und ein DVD-Brenner sowie ein Akku mit vier Zellen für die Stromversorgung im Mobilbetrieb. Allzu leicht und handlich ist das 15,6 Zoll-Notebook mit Blick auf Gewicht (2.500 Gramm) und Bauhöhe (25 Millimeter) indes nicht – und auch die technischen Eckdaten des Displays sind nichts Besonderes. Konkret: Die Auflösung liegt bei gewöhnlichen 1.366 x 768 Bildpunkten und die Oberfläche ist nicht entspiegelt und damit anfällig für störende Reflexionen.

Unterm Strich ist das Lenovo IdeaPad ein vernünftiges Notebook für Verbraucher mit geringen Ansprüchen und kleinem Budget. Als Schnäppchen geht das Ganze jedoch nicht durch. Schließlich gibt es auch im 400 EUR-Segment durchaus Geräte, die bereits einen etwas besseren Prozessor und eine stärkere Grafik im Gepäck haben. Wer Interesse hat, kann hier nach entsprechenden Angeboten suchen.

von Stefan

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