Bilder zu Leica Pradovit D-1200

Produktbild Leica Pradovit D-1200
Produktbild Leica Pradovit D-1200

Leica Pra­do­vit D-​1200 Test

  • 3 Tests
  • Nativ: WUXGA (1920x1200)
  • 2000 ANSI Lumen
  • Licht­quelle: Lampe
  • 28 dB

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „Äußerst hübsch in einem Magnesium-Gehäuse verpackt und mit Außenmaßen von nur 268 x 300 x 104 mm ... Als Objektiv kommt ein hauseigenes Leica für Projektionen bis 11 Meter Bilddiagonale zum Einsatz. Anschließen kann man hier fast alles: Computer, HD-Geräte, Component.“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „... Luxus pur in Sachen Ausstattung: Fotorealistische Wiedergabe mit Farbmanagement und eine Auflösung von 1920 x 1200 Pixel sind für die Bilderschau im großen Rahmen eine große Hilfe. ...“

    • Erschienen: 24.11.2008 | Ausgabe: 25/2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Alles in allem bietet der Leica Pradovit D-1200 eine nahezu perfekte Bildqualität sowohl bei Fotopräsentation als auch bei (HD-) Videomaterial. Wermutstropfen sind der hohe Preis von 9900 Euro sowie die unflexible Aufstellung mangels Lens-Shift-Funktion. ...“


Unser Fazit

Ers­ter Digi­tal­pro­jek­tor von Leica

Projektoren von Leica gibt es bereits seit 1925. Mit dem Pradovit D-1200 soll nun auch der Einstieg in die digitale Projektion gelingen. Das Gerät wurde für den High-End-Bereich konzipiert und wird vom Hersteller als der „weltweit kleinste und leichteste Projektor seiner Klasse“ bezeichnet.

Insgesamt wiegt der Pradovit knapp dreieinhalb Kilo, wobei sich die aufwendige Technik in einem hochwertigen Gehäuse aus Magnesium verbirgt. Das Vario-Objektiv hat eine Projektionsdistanz von einem bis 15 Metern und kann Bilder im 16:9 Format mit einer Breite von 0,5 bis neun Metern an die Wand werfen. Der Projektor arbeitet mit DLP-Technik und erreicht eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln. Laut Hersteller liegt der Kontrastumfang bei 2.500:1 und die Helligkeit bei 1.400 ANSI-Lumen. Die Lampe kommt von Philips und soll eine Lebensdauer von ca. 3.000 Stunden im Standardbetrieb und ca. 4.000 Stunden im Sparbetrieb haben. Leica hat den Pradovit mit einem Komponenteneingang, Composite- und S-Video-, HDMI- und DVI-Schnittstellen ausgestattet. Auch für LAN und VGA-Kabel gibt es Anschlussmöglichkeiten. Das Betriebsgeräusch soll bei 28 dB liegen.

Der Pradovit D-1200 eignet sich laut Hersteller bestens für die Wiedergabe von Digitalfotos und Filmen mit hoher Auflösung. Allerdings hat Qualität von Leica ihren Preis: Der Projektor wird um die 9.900 Euro kosten und soll im November auf den Markt kommen.

von Jens

Aktuelle Info wird geladen...

Datenblatt

Aus unse­rem Maga­zin