Milchshakes, Smoothies, gecrushtes Eis – echter Allrounder
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Unser Fazit
19.12.2017
Praktischer Leichtgewicht. Ein leichter und bruchsicherer Mixbehälter aus Kunststoff mit 2L Kapazität. Einfache Bedienung trotz englischer Beschriftung. Regelmäßige Reinigung empfohlen, um Verfärbungen zu vermeiden.
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Stärken
leistungsstarker Motor
leichter, voluminöser Mixbecher
kinderleichte Bedienung
alle Zubehörteile spülmaschinentauglich
Schwächen
Bedienelemente englisch beschriftet
Messer fest mit Mixbehälter verbunden
auf Maximalstufe ohrenbetäubend laut
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 09.06.2017
Details zum Test
79% (4 von 5 Sternen)
Unser Fazit
19.12.2017
Herakles 3G V2
Milchshakes, Smoothies, gecrushtes Eis – echter Allrounder
Stärken
leistungsstarker Motor
leichter, voluminöser Mixbecher
kinderleichte Bedienung
alle Zubehörteile spülmaschinentauglich
Schwächen
Bedienelemente englisch beschriftet
Messer fest mit Mixbehälter verbunden
auf Maximalstufe ohrenbetäubend laut
Mixbehälter aus Kunststoff – Vorteil oder Nachteil?
Mit seinem zwei Liter fassenden Krug zählt der Klarstein Herakles 3 G V2 zu den großen seiner Zunft. Neben der Zerkleinerung gefrorener Früchte und Eiswürfel nimmt er sich auch der Herstellung pürierter Suppen an, wie Testfazit.de berichtet. Ist der Mixbehälter erstmal bis oben hin gefüllt, weist er allein durch seinen Inhalt schon ein ganz beachtliches Gewicht auf, das beim Ausgießen erstmal bewegt werden will. Kein Wunder also, dass die Entwickler deshalb auf Kunststoff setzen. Er ist sehr viel leichter als Glas und darüber hinaus auch noch bruchsicher. Langfristig muss jedoch befürchtet werden, dass sich das Plastik durch die Lebensmittelinhaltsstoffe verfärbt. Wird der Krug regelmäßig nach jedem Einsatz mit pflanzlichem Öl ausgewischt und kaltem Wasser sowie einer Bürste geschrubbt, dürfte sich dies jedoch herauszögern lassen.
Wie einfach gestaltet sich die Bedienung?
Über zwei Kipp- und einen Drehschalter erhält der Standmixer seine Befehle. Leider sind diese mit englischen Begriffen versehen, die so mancher Anwender wohl erst im Wörterbuch nachschlagen muss, bevor er mit der Zubereitung startet. Da es sich jedoch nur um wenige handelt, dürfte sich dieser Aufwand in Grenzen halten. Ansonsten gilt: Probieren geht über studieren.