Nah an den Nutzern, mit umfangreichen Trainingsfunktionen und leise im Betrieb
Stärken
aus Käufersicht sehr leise und platzsparend
Sattel individuell einstellbar
leicht bedienbarer Computer mit 4 Benutzerspeichern und umfangreichem Herzfrequenztraining
besonders tiefer Einstieg
Schwächen
keine Anzeige der Watt-Abgabe
Welcher Nutzerkreis kann vom Giro C3 besonders profitieren?
Kettler adressiert das Flaggschiff der neuen Giro-C-Klasse an Nutzer, die über ihre sportlichen Ambitionen hinaus auch hohe Anforderungen an Komfort und Ergonomie stellen. So können Sie den Sattel nicht nur auf die gewünschte Höhe bringen, sondern horizontal und in der Neigung verstellen. Die mehrsprachige Menüführung, selbstaufrichtende Pedale und der besonders tiefe Einstieg zahlen einmal mehr auf das Komfortkonto ein. Echten Mehrwert können auch Mehrpersonenhaushalte oder Pensionen erwarten: Vier Nutzerspeicher gestatten eine individualisierte Einstellung der Gerätesprache, aber auch das Speichern der eigenen Trainingsergebnisse. Darüber hinaus können Sie über den Trainingskonfigurator Ihr eigenes Programm erstellen. Ergänzt wird der Nutzerspeicher durch ein Gastprofil, das allerdings weder die Speicherung der persönlichen Geräteeinstellungen noch der Trainingsergebnisse vorsieht.
Welche Trainingsmöglichkeiten hält der Giro C3 bereit?
Beim Trainingsangebot setzt Kettler die Idee eines möglichst nutzerfreundlichen Geräts konsequent fort. Denn die für das Pulszonentraining notwendige Rechenarbeit dürfen Sie dem Computer überlassen. Einzugeben ist lediglich der altersabhängige Maximalpuls und die gewünschte Zielzone – davon hält der Computer fünf bereit. In diesem Fall raten wir Ihnen die Nutzung eines Brustgurts an, denn die Ungenauigkeit der integrierten Handpulssensoren kann auch Kettler nicht ausmerzen. Ansonsten lässt sich das Training auch per fest vorgegebener Belastungsprofile steuern. Ebenso ist es möglich, einfach drauflos zu trainieren und den Bremswiederstand spontan zu verändern. Wattgesteuertes Training sieht das Gerät hingegen nicht vor.
Auf welche Erfahrungen blicken die Nutzer zurück und welche Alternativen bieten sich an?
Käufern schätzen das Gerät vor allem wegen seiner Kompaktheit, der leichten Bedienung und seines leisen Betriebs, der auch die spätabendliche Trainingsrunde im Mehrparteienhaus nicht ausschließt. Fazit: Der Giro C3 bietet eine Menge Heimtrainer fürs Geld und verdient sich daher eine uneingeschränkte Kaufempfehlung. Eine vergleichbare und günstigere Alternative bietet Kettler mit dem noch verfügbaren Auslaufmodell Giro P, das aber einen Benutzerspeicher vermissen lässt.
Autor:
Daniel
Datum:
30.10.2018
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