Bilder zu KEF X300A

Produktbild KEF X300A
Produktbild KEF X300A

KEF X300A Test

  • 12 Tests
  • 19 Meinungen

  • Ste­reo-​Sys­tem
  • 70 W

Sehr gut

1,5

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Der Aktiv-Lautsprecher kann auf Wunsch die bei Schreibtischen als Standfläche unweigerlich auftretenden Reflexionen kompensieren.“

  • Note:2,01

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    3 Produkte im Test

    „Wer seinen Ohren beim Spielen und Musikhören besonders guten Klang gönnen will, bekommt mit den X300A tolle Aktivlautsprecher zu einem für diese Klangqualität angemessenen Preis.“

    • Erschienen: 21.05.2013 | Ausgabe: Nr. 6 (Juni 2013)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 26.04.2013 | Ausgabe: 3/2013 (Mai/Juni)
    • Details zum Test

    1,1; Oberklasse

    Preis/Leistung: „hervorragend“, „Highlight“

    „Als Plug&Play-System empfiehlt sich die KEF X300A als sehr hochwertiges Stereosystem für den unkomplizierten Musikgenuss. Darüber hinaus ist sie dank 96-kHz-USB auch eine perfekte Wahl für audiophiles Digital-HiFi bis hin zum Hauptlautsprecher für die schlanke Wohnzimmeranlage. Dafür sind 800 Euro ein reelles Angebot.“

  • „sehr gut“ (1,3)

    „Kauftipp“

    5 Produkte im Test

    „Plus: Exzellente Verarbeitung; Ausgezeichneter Klang; Pegelfest.
    Minus: Relativ hoher Verkabelungsaufwand.“

  • Klangurteil: 75 Punkte

    Preis/Leistung: „überragend“, „Empfehlung: Preis / Leistung“

    Platz 1 von 2

    „KEF hat bei der X300A erkennbar viel Detailarbeit investiert: mit Erfolg. Ein ‚richtiger‘ 192kHz-USB wäre zwar noch audiophiler, doch selbst bei 96kHz lieferten die Aktivboxen einen detailreichen und dynamischen Klang. Im Nahfeld gefielen sie mir besonders gut, da sie so ihre Koax-Vorteile voll ausspielen konnten. Hut ab!“

  • „sehr gut“ (1,2)

    5 Produkte im Test

    „Plus: Exzellenter Klang, hochwertige Verarbeitung.
    Minus: Kurzes Verbindungskabel.“

    • Erschienen: 08.02.2013 | Ausgabe: 3/2013
    • Details zum Test

    „gut - sehr gut“ (71 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „überragend“, „Highlight“

    „Kraftvolle DAC-Aktivbox mit überragendem Timing, ultrapräzisem Bass und holografischer Abbildung. Spielt hochauflösend und homogen warm. Eine ultrakompakte High-End-Lösung für alle Musikhörer, Gamer und Filmfans. Highlight!“

    • Erschienen: 25.10.2013 | Ausgabe: 5/2013 (November/Dezember)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „exzellent“ (4 von 5 Sternen)

    „Superbe Aktivbox mit ausgewogenem Charakter und puristischer, aber durch und durch praxisorientierter Ausstattung.“

    • Erschienen: 03.05.2013 | Ausgabe: 6/2013
    • Details zum Test

    Note:1,4

    „Der Klang ist ausgesprochen gut, der Preis leider nicht.“

    • Erschienen: 19.04.2013 | Ausgabe: 2/2013 (Mai/Juni)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 25.03.2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Für KEFs X300A zahlt man viel, erhält jedoch auch viel. Neben der hochwertigen Verarbeitung erfreut der Klang mit einer Performance, die bei Computerlautsprechern kaum zu finden ist. Sie sind aber auch kein Leichtgewicht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

3,4 Sterne

19 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
8 (42%)
4 Sterne
3 (16%)
3 Sterne
2 (11%)
2 Sterne
2 (11%)
1 Stern
4 (21%)

3,4 Sterne

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Unser Fazit

Zwei Ver­stär­ker pro Box

Wer am Rechner Musik hört oder Videos schaut, braucht gute Boxen. Als „idealen Partner“ für PC und Mac bewirbt KEF den X300A: In beiden Lautsprechern verdingen sich zwei Class-AB-Verstärker, die es auf eine Ausgangsleistung von insgesamt 70 Watt bringen.

Uni-Q-Treiber

Ein Verstärker der Klasse AB vereint die Vorzüge eines Class A-Verstärkers (verzerrungsfreie Signalübertragung) mit denen eines Class B-Verstärkers (sparsamer Betrieb). Außerdem wurden massive Ringkerntransformatoren verbaut, mit denen KEF Störgeräusche und elektromagnetische Interferenzen minimieren will. Der erste Class AB-Verstärker belastet den Mitteltieftöner mit 50 Watt, der zweite den Hochtöner mit 20 Watt. Den belüfteteten 25 Millimeter Aluminium-Kalottenhochtöner hat das Unternehmen zwecks optimalem Abstrahlverhalten im akustischen Zentrum des 130 Millimeter Aluminium/Magnesium-Mitteltieftöners platziert. Diese „Uni-Q“ getaufte Technik der Einpunktschallquelle, die auch im 25000 EUR teuren Standlautsprecher Blade Verwendung findet, lässt auf besonders überzeugende Ergebnisse hoffen, nämlich auf eine „detailreiche, weite und klare Klangbühne“.

24-bit/96-kHz

Natürlich darf es nicht an der Signalqualität scheitern: Die Rückseite ist mit einem Mini-USB-Eingang (Typ B) für die Verbindung zum Rechner besetzt, der eine Samplingfrequenz von 96 kHz bei einer Wortbreite von 24 Bit unterstützt. Per USB gelangt auch das Tonsignal von der ersten zur zweiten Box. Überdies steht ein Aux-Eingang für MP3-Player und Mobiltelefone bereit. Die Lautstärke wird entweder am Rechner (USB) oder direkt an der Box (Aux) eingestellt. Obendrein gibt es einen Balance-Reger und einen Schalter, mit dem man das Klangbild an den Aufstellort – auf dem Schreibtisch oder freistehend – anpassen kann. Laut Datenblatt decken die Wandler den Frequenzbereich von 58 bis 28000 Hertz (+/-3dB) ab und erreichen einen Schalldruck von 104 Dezibel. Inklusive Kühlkörper ist ein einzelner Lautsprecher 18 Zentimeter breit, 28 Zentimeter hoch, 24,3 Zentimeter tief und 7,5 Kilogramm schwer.

Will man den Wandler im Rechner umgehen, dann lohnt der Griff zu Aktivboxen mit internem DAC. Wie gut der mit Uni-Q-Treibern bestückte KEF X300A, für den paarweise knapp 800 fällig werden, tatsächlich ist, werden die ersten Testberichte zeigen.

von Jens

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