Bilder zu JVC EX-S1

JVC EX-​S1 Test

  • 3 Tests
  • 18 Meinungen

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 1,4; Mittelklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    Platz 2 von 2

  • „Plus X Award-Empfehlung“

    „High Quality“,„Design“

    41 Produkte im Test

  • „gut“ (2,45)

    Preis/Leistung: „teuer“

    Platz 5 von 6

    „PLUS: Videoausgang für iPod / iPhone; schnellster Start der CD-Wiedergabe im Test.
    MINUS: etwas matter Klang.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,5 Sterne

18 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
7 (39%)
4 Sterne
4 (22%)
3 Sterne
2 (11%)
2 Sterne
3 (17%)
1 Stern
2 (11%)

3,5 Sterne

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Unser Fazit

Mem­bra­nen aus ech­tem Bir­ken­holz

Bei einigen Kompaktanlagen sieht man sofort, dass sie nicht wirklich teuer waren. Zum Preis der EX-S1 macht JVC keine Angaben, doch optisch kann das Modell definitiv punkten: In den Lautsprecherboxen hat man Membranen aus echtem Birkenholz verbaut.

Die als „Wood Cone“ bezeichneten Membranen bringen es auf einen Durchmesser von jeweils acht Zentimetern. Die beiden Treiber - es handelt sich um 1-Wege-Boxen - wurden mit 4-lagigen Schwingspulen bestückt und haben eine Impedanz von vier Ohm. Ob die 15,5 Zentimeter breiten, 12,2 Zentimeter hohen und 23,6 Zentimeter tiefen Gehäuse ebenfalls aus echtem Holz bestehen, erfährt man leider nicht. Sicher ist: Der Verstärker belastet die Schallwandler mit einer RMS-Augangsleistung von 2 x 20 Watt. Mit separaten Reglern für Bässe und Höhen lässt sich der Klang weiter optimieren. Die Musik kommt entweder vom RDS-fähigen Tuner (30 Speicherplätze für FM-, 15 weitere für AM-Sender), sie wird über das optische Laufwerk von einer Audio-, MP3- oder WMA-CD, von einem iPod, einem iPhone oder einem USB-Speicher abgespielt. Den Apple-Player platziert man oben auf dem Gehäuse und steuert ihn komfortabel mit der Fernbedienung, gleichzeitig wird der Akku mit neuer Energie versorgt. Die USB-Schnittstelle befindet sich an der Vorderseite. Sie bietet eine Ausgangsspannung von fünf Volt und soll USB-Geräte auslesen können, die mit FAT16 oder FAT32 formatiert wurden. Ein Aux-Eingang und ein Kopfhöreranschluss, ein 75-Ohm-Antenneneingang, ein Composite-Video-Ausgang, über den man Fotos und Filme vom iPod / vom iPhone am Fernseher anschauen kann und natürlich die farblich markierten Lautsprecherklemmen runden die Anschlussleiste ab.

Schick sind sie, die Membranen aus Birkenholz. Ob die schmucken Treiber auch beim Klang überzeugen, werden die Tests der Fachmagazine zeigen. Wann und zu welchem Preis das in Weiß (EX-S1ME) und Schwarz (EX-S1BE) erhältliche Modell hierzulande auf den Markt kommt, verrät der Hersteller nicht.

von Jens

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