Bilder zu JVC DLA-N7

JVC DLA-​N7 Test

  • 6 Tests
  • Nativ: 4K (4096x2160)
  • Max: 4K (4096x2160)
  • 1900 ANSI Lumen
  • Licht­quelle: Lampe

Sehr gut

1,1

Keine Kom­pro­misse für den hei­mi­schen Kino­raum

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 04.10.2019 | Ausgabe: 11-12/2019
    • Details zum Test

    „überragend“ (1,0); Referenzklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    „Mit dem DLA-N7 ist es JVC gelungen, die durch den kleineren Bruder gesteckten Erwartungen voll zu erreichen. Der Aufpreis wird mit noch bessere HDR-Performance belohnt, hierbei und seitens der Farbtreue setzt der DLA-N7 in der Klasse unter 10.000 Euro Maßstäbe.“

    • Erschienen: 06.09.2019 | Ausgabe: 10/2019
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (84%)

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „IFA-Highlight“

    • Erschienen: 23.08.2019 | Ausgabe: 9/2019
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (90 von 100 Punkten); Referenzklasse

    „Highlight“,„Referenz“

    „Plus: sehr gute optische Schärfe; voller DCI-Farbraum; hoher On-/Off-Kontrast.
    Minus: niedriger In-Bild-Kontrast; begrenzte Leichtleistung bei DCI-Farbraumfilterung.“

    • Erschienen: 05.01.2020
    • Details zum Test

    99 von 100 Punkten; Referenzklasse

    Preis/Leistung: „hervorragend“

    Plus: HDR10; praktische Features; scharfe Bilder; imposanter Zoombereich; tolle Fernbedienung.
    Minus: ANSI-Kontrast nicht optimal; Verfärbungen mit Auto-Iris. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 26.04.2019
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    „Referenz“

    • Erschienen: 16.05.2019
    • Details zum Test

    5 von 5 Sternen

    „Highly Recommended“

    Pro: Echte 4K Bilder; Beeindruckende HDR-Leistung; Ausgezeichnete Schwärze und Tiefendetails; Umfangreicher Funktionsumfang; Hervorragende Verarbeitungsqualität.
    Contra: 3D ist ziemlich dunkel; Kostspielig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Keine Kom­pro­misse für den hei­mi­schen Kino­raum

Stärken

Schwächen

Für ein angemessen großes Bild braucht es einen gut abzudunkelnden Raum und eine passende Leinwand. Dann ergeben sich auch bei nur 1.900 Lumen kontrastreiche und helle Filmvorführungen, die dank des großen Chips tatsächlich in 4K gezeigt werden. Überzeugend wirkt auch das Linsensystem. Sowohl mit einer sehr guten Trapezkorrektur als auch dem variablen Zoom dürfte das Aufstellen fast überall gelingen. Nur etwas Platz nach hinten muss eingeplant werden, mindestens 3 Meter für eine 2-Meter-Leinwand. Ansonsten findet sich kaum weitere Ausstattung. Ein Media-Player ähnlich einem Smart-TV wäre schön gewesen, aber im Grunde ist zweimal HDMI völlig ausreichend. Eingebaute Lautsprecher gibt es nicht, auch weil sie für ein ambitioniertes Heimkino nicht benötigt werden.

von Mario

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