Bilder zu JBL L42MS

JBL L42MS Test

  • 4 Tests
  • WLAN
  • Blue­tooth
  • Laut­spre­cher: Inte­griert

Gut

1,8

Fle­xi­ble All-​​in-​​One-​​Lösung für klei­nere Wohn­zim­mer

Unser Fazit 19.07.2024
Allround-Empfehlung. Platzsparende Abmessungen, dennoch sehr vielseitig – und laut Test erstaunlich klangstark. Im Bassbereich sind der Box Grenzen gesetzt, vor allem bei Hip-Hop und Filmton bietet sich ein optionaler Subwoofer an. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 09.09.2024 | Ausgabe: 10/2024
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,7)

    „Plus: Retrodesign, knackiger, anspringend musikalisch-flüssiger Klang.
    Minus: Manch einer wird CD/UKW-Radio oder eine Kopfhörerbuchse vermissen.“

    • Erschienen: 13.07.2024
    • Details zum Test

    „gut“ (7,8 von 10 Punkten)

    Pro: vitaler Sound; hochwertige Verarbeitung; elegante Retro-Optik; HDMI-ARC und Roon Ready.
    Contra: Sound hängt stark vom Winkel ab; außer HDMI fehlen physische Digitalanschlüsse. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 04.06.2024
    • Details zum Test

    „ausgezeichnet“

    Pro: viele Einsatzmöglichkeiten; Mutliroom-Integration möglich; Chromecast; Bluetooth; AirPlay; große Anschlussvielfalt; hohes Leistungsvermögen; einstellbare Bassprofile; gute Klangabstimmung; detailreiche und pegelfeste Wiedergabe; Modus für Filmklang.
    Contra: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 22.05.2024
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    „Recommended“

    Pro: Satter, kräftiger und recht geschmeidiger Klang; ordnungsgemäß hergestellt und gut verarbeitet; gründliche Spezifikation.
    Contra: Überlegungen zur Positionierung sind erforderlich; kann ziemlich unkonzentriert klingen; schwachsinnige Steuerungs-App. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Fle­xi­ble All-​in-​One-​Lösung für klei­nere Wohn­zim­mer

Stärken

Schwächen

An Wiedergabemöglichkeiten mangelt es nicht: Sie können Musik via Bluetooth, Chromecast, AirPlay 2, UPnP, Amazon Music, Qobuz und Spotify streamen, außerdem unterstützt die JBL-App Internetradiosender. Hinzu kommen ein Line- und ein Aux-Eingang sowie ein HDMI-ARC-Anschluss für den TV-Ton. Wer der WLAN-Verbindung misstraut, bringt die Box per LAN kabelgebunden ins Netz. Der USB-Port gleich unterhalb vom Ethernet-Anschluss ist nur für Servicezwecke, Musik lässt sich auf diesem Weg nicht abspielen. Abgerundet wird das Ganze von einem Subwoofer-Anschluss zur Tieftonunterstützung – den die JBL L42MS laut „Area DVD“ aber nicht zwingend braucht, denn auch ohne optionalen Woofer ist der Bassbereich „kräftig und sauber“ bzw. „lebendig und glaubwürdig“. Nur bei Hip-Hop, elektronischer Musik und Filmton könnte er bisweilen druckvoller sein. „HIFI.de“ ist in dieser Beziehung kritischer, hier vermisst man „echten Bass“ und findet den Grundton eher schlank. Feindynamik, Stimmwiedergabe und Räumlichkeit können dann wieder überzeugen, letztere baubedingt mit leichten Abstrichen. Unterm Strich reicht es für die vielseitige All-in-One-Box zu einer Kaufempfehlung.

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Weiterführende Informationen zum Thema JBL L42MS können Sie direkt beim Hersteller unter jbl.com finden.

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