Bilder zu HP Omen Mindframe Prime

HP Omen Mind­f­rame Prime Test

  • 2 Tests
  • 227 Meinungen

  • Kabel­ge­bun­den
  • USB
  • Sur­round

Gut

2,3

Macht optisch und hap­tisch ordent­lich was her, fällt klang­lich aber völ­lig durch

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 23.11.2019 | Ausgabe: 25/2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Das Headset Omen Mindframe Prime bietet mit der verbesserten aktiven Kühlung und der Geräuschunterdrückung praktische Zusatzfunktionen. Zum Musikhören können wir es nicht empfehlen; auch beim Spielen überzeugt der Klang nicht.“

    • Erschienen: 27.12.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Stärken: ausgewogener Klang; ordentliche Mikrofonqualität; hohe Verarbeitungsqualität; verbessertes Kühlkonzept.
    Schwächen: Rauschen hörbar; nur geringe Auswahl an Bedienelementen; lediglich Windows-10-Software. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

227 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
105 (46%)
4 Sterne
41 (18%)
3 Sterne
29 (13%)
2 Sterne
23 (10%)
1 Stern
29 (13%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Macht optisch und hap­tisch ordent­lich was her, fällt klang­lich aber völ­lig durch

Stärken

Schwächen

Das Omen Mindframe Prime ist ein Top-Headset von HP, das sich vor allem an Gamer richtet, die zu schwitzigen Ohren neigen. Denn in den Earpieces steckt eine aktive Kühltechnologie namens FrostCap, die Ihre Ohren stets kühl hält. Auch die Polsterung an sich ist sehr angenehm an den Ohren, genauso wie die Kopfpolsterung am Kopfbügel. Das macht langes Spielen sehr angenehm. Über die separat erhältliche Omen Command Center Software können Sie ein aktives Noise Cancelling (ANC) in den Kopfhörern zuschalten, um so Umgebungsgeräusche herauszufiltern. Auch die RGB-Beleuchtung können Sie über die Software konfigurieren. Leider kann das Gaming-Headset in einem Testbericht klanglich überhaupt nicht überzeugen. Tiefmitten verstärkt das Headset sehr deutlich, während es obere Höhenbereiche im Frequenzspektrum stark dämpft. Das führt zu einem sehr gedämpften Gesamtklangbild, welches feine Details vermissen lässt. Vor allem für Turnierspieler essenzielle Klänge wie Schritte sind so sehr schlecht hörbar – da hilft auch die sonst zuverlässig arbeitende virtuelle 7.1-Raumklangfunktion, die rein klanglich gesehen aber auch sehr künstlich wirkt. Auch das Mikrofon kommt mit einer Rauschunterdrückung, die bei Aktivierung leider für einen sehr blechernen Klang sorgt.

von Julian

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