Bilder zu HP 635

HP 635 Test

  • 3 Tests
  • 39 Meinungen

  • 15,6"
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book
  • Office-​Note­book

Gut

2,4

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  • 635 (LH415EA)

    635 (LH415EA)

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    635 (LH414EA)

  • 635 (AMD E-450, Radeon HD 6320, 4GB RAM, Windows)

    635 (AMD E-450, Radeon HD 6320, 4GB RAM, Windows)

  • 635 (LH412EA)

    635 (LH412EA)

  • 635 (LH416EA)

    635 (LH416EA)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test
    Getestet wurde: 635 (LH415EA)

    „... Trotz magerer CPU-Perfomance und -Abwärme läuft der Lüfter unter anhaltender Rechenlast mit bis zu 1,1 Sone. An der Tastatur und dem ohne Stufe in die Handballenablage eingebetteten Touchpad (Gesten mit bis zu drei Fingern) gab es hingegen nichts auszusetzen.“

    • Erschienen: 16.10.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“

    Getestet wurde: 635 (LH414EA)

    • Erschienen: 29.08.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (74%)

    Getestet wurde: 635 (LH416EA)


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

39 Meinungen in 1 Quelle

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19 (49%)
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Unser Fazit

Spar­ta­nisch, trotz­dem inter­essant

Wer bei Amazon lediglich 350 Euro für ein Notebook auf den Tisch legt, kann nicht erwarten, dass er sich ein Performance-Wunder samt kompletter Anschlussleiste auf den Schreibtisch stellt. Das ist auch beim HP 635 (LH412EA) nicht anders. Der 15-Zöller wird nur von einem leichten AMD-Prozessor angetrieben und verfügt über einen etwas spärlich bestückten Arbeitsspeicher, dafür können im Gegenzug das Display und der Netzwerkbereich überzeugen.

So arbeitet als Motor ein AMD E-350, der aufgrund seines konkreten Aufbaus bevorzugt in Netbooks oder leichten Subnotebooks eingesetzt wird. Er kombiniert Prozessor und Grafikeinheit in einem Chip und zeichnet sich weniger durch seine Leistungsfähigkeit aus als vielmehr durch seinen geringen Stromverbrauch von maximal 18 Watt. Die Auswirkungen auf die Performance liegen auf der Hand. So können Verbraucher Office-Dokumente bearbeiten, durchs Internet surfen oder ein HD-Video anschauen, für datenintensive Tools reicht die Power hingegen kaum aus. Ebenfalls zur Hardware gehören eine 320 GByte große Festplatte und zwei GByte RAM, wobei sich der Arbeitsspeicher auf bis zu acht GByte erweitern lässt. Nicht zuletzt aufgrund der vorinstallierten 64 Bit-Version von Windows 7 Home Premium sollte man diese Option auch tatsächlich ziehen. Positiv ist zweifellos das 15,6 messende Display. Von der Auflösung kann man für den geringen Preis zwar nur den üblichen Standard erwarten (1.366 x 768 Pixel), die matte Oberfläche allerdings ist ein echter Pluspunkt. Selbst für Außeneinsätze ist das 2,5 Kilogramm schwere Notebook folglich gewappnet. Abgerundet wird das Paket schließlich von den üblichen Schnittstellen (HDMI, VGA, Kartenleser, 3 mal USB 2.0) und einem Netzwerkbereich, der nicht nur WLAN unterstützt, sondern via Bluetooth 3.0 auch die drahtlose Kommunikation mit kompatiblen Peripheriegeräten ermöglicht.

Natürlich muss man beim HP 635 (LH412EA) seine Erwartungen in Sachen Performance an die geringen Anschaffungskosten anpassen. Doch wer damit kein Problem hat und darüber hinaus den Arbeitsspeicher etwas ausbaut, bekommt ein solides Einsteiger-Notebook, das mit dem entspiegelten Panel und der Bluetooth-Unterstützung zwei unerwartete Pluspunkte im Gepäck hat. Alles in allem ein interessantes Angebot.

von Stefan

15-​Zöl­ler mit Net­book-​Pro­zes­sor

Wer sich für das 635 (LH414EA) aus dem Hause Hewlett-Packard entscheidet, bekommt nicht gerade ein Performance-Wunder auf den Schreibtisch. Der Grund: Angetrieben wird das 15 Zoll-Notebook lediglich von einem AMD Fusion E-350.

Natürlich hat der mit 1,6 GHz taktende Zweikern-Prozessor durchaus seine Qualitäten, allerdings wurde der Chip in erster Linie für leichte Netbooks oder kleinere Subnotebooks entwickelt. Ein 2,5 Kilogramm schwerer 15-Zöller wie der 635 ist folglich kaum ein prädestinierter Einsatzort. Beim täglichen Arbeiten ist also eventuell etwas Geduld gefragt. Ansonsten steckt in der CPU – wie bei allen Modellen der Fusion-Reihe – mit der AMD Radeon HD 6310 eine integrierte Grafikkarte, die zumindest HD-Videos flüssig wiedergeben sollte. Vier GByte RAM und eine 320 GByte fassende SATA-Festplatte runden die Hardware-Ausstattung ab.

Auch die weiteren Tools des Notebooks beschränken sich auf die Erfüllung der nötigsten Mindeststandards. Das exakt 15,6 Zoll große Panel löst mit durchschnittlichen 1.366 x 768 Bildpunkten auf und ist zudem nicht entspiegelt. Immerhin stellt die Anschlussleiste einen digitalen HDMI-Port bereit, über den gespeichertes Bildmaterial ohne Datenverlust an einen externen Bildschirm oder an einen Fernseher geschickt werden kann. Ebenfalls mit an Bord sind eine VGA-Buchse, ein Kartenleser sowie drei USB 2.0-Buchsen für die Anbindung der üblichen Peripheriegeräte. Ins Netz geht es schließlich drahtlos via WLAN.

Das mit vorinstalliertem Linux ausgelieferte Hewlett-Packard 635 (LH414EA) liefert in der Tat nur die allernötigsten Basics. Wer damit leben kann und sich mit einer möglicherweise etwas gemütlichen Performance begnügt, der muss zumindest nicht allzu viel Geld auf den Tisch legen: Beim Online-Händler Amazon findet man das matt-silberne Notebook derzeit für gerade einmal 290 Euro.

von Stefan

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Weiterführende Informationen zum Thema Hewlett-Packard 635 können Sie direkt beim Hersteller unter hp.com finden.

Aus unse­rem Maga­zin