Bilder zu Honda e (2020)

Honda e (2020) Test

  • 6 Tests
  • Klein­wa­gen
  • Heck­an­trieb
  • Elek­tro

Befriedigend

2,8

Reich­wei­ten­zwerg mit sat­ter Stra­ßen­lage

Stärken

Schwächen

Variante wählen

  • e Advance (113 kW) (2020)

    e Advance (113 kW) (2020)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 427 von 650 Punkten

    Platz 2 von 5
    Getestet wurde: e Advance (113 kW) (2020)

    „Viel mehr als nur Show, was der E hier zeigt. Er hat viel Platz, fährt so vergnüglich wie komfortabel und ist gut abgesichert. Teils umständliche Bedienung, ebenfalls wenig Reichweite.“

    • Erschienen: 28.10.2020 | Ausgabe: 24/2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: e Advance (113 kW) (2020)

    „“Der vollelektrische Honda E ist mehr als nur eun weiteres E-Auto. Er ist das Comeback von Honda und der Beweis, wie groß die Begeisterung sein kann, die ein kleines Auto auslöst. ... Die Reichweite ist knapp, aber vieles andere am E begeistert: Platz, Komfort, Temperament und Stil.“

    • Erschienen: 08.10.2020 | Ausgabe: 41/2020
    • Details zum Test

    Note:2-

    Getestet wurde: e Advance (113 kW) (2020)

    „Der Honda e gehört zu den erfreulichsten E-Auttos überhaupt. Er hat Stil und fährt sich angenehm. Doch der Preis ist vergleichsweise hoch.“

    • Erschienen: 24.06.2020 | Ausgabe: 7/2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: e Advance (113 kW) (2020)

    Plus: Sehr gutes Cockpit, Kameras statt Außenspiegel; agiles Fahrverhalten und Handling, toller City-Flitzer.
    Minus: Hoher Preis.
     - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 05.02.2020 | Ausgabe: 5/2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Plus: spritzig; handlich; wendig; starker Motor.
    Minus: geringe Reichweite, hoher Preis.
     - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 30.01.2020 | Ausgabe: 5/2020
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Getestet wurde: e Advance (113 kW) (2020)

    Plus: Gute Sprachsteuerung und Kameras statt Rückspiegeln in dieser Klasse; funktionale Konnektivität; CCS-Schnellladen; Parking Pilot; komplexe Ausstattung;
    Minus: hohe Preise; keine E-Sitze verfügbar.

     - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Reich­wei­ten­zwerg mit sat­ter Stra­ßen­lage

Stärken

Schwächen

Beim ersten marktreifen „Urban Driving“-Modell der neuen Elektroauto-Plattform der Japaner nehmen Sie den Qualitätsanspruch sofort wahr. Fertigungsniveau, Ausstattung, Design sind um Distanzierung von alten Verbrenner-Zeiten und Rechtfertigung des heftigen Kaufpreises bemüht. Am drehmomentstarken Elektroantrieb und überragenden Fahrgefühl, beispielsweise dank optimaler Achslastverteilung, scheitert eine Entscheidung für den Edel-Kleinen jedenfalls nicht. Er gleitet ruhig und stabil, unträge anziehend und präzise lenkbar dahin wie manch größere, leistungsfähigere Fahrzeuge. Allerdings verschärft die Solidität der Konstruktion durch Übergewicht das Unterdimensionierungs-Problem des tief im Wagenboden verbauten Lithium-Ionen-Akkus. Die WLTP-Reichweite von knapp über 200 Kilometern ist nur unter günstigsten Bedingungen inklusive Klimaanlagen-Askese realisierbar. Dafür erscheint etwa die Einbindung von Info- und Entertainmentsystemen, von Sicherheits- und Komfortassistenten mustergültig.

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