Bilder zu Harman / Kardon SB 26/230

Har­man / Kar­don SB 26/230 Test

  • 3 Tests
  • 56 Meinungen

  • Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
  • 2.1-​Sys­tem

Sehr gut

1,5

Klang­star­kes Duo mit Blue­tooth-​​Bonus

Unser Fazit 21.02.2017
Kraftvoller Klang. Transparenter, ausgewogener Sound mit klarem Bassfundament. Umfangreiche Ausstattung inklusive Bluetooth-Funktion. Elegantes Design und robuste Verarbeitung. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 18.04.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Info:  Dieses Produkt wurde von avguide.ch in Ausgabe neueren Testbericht erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 16.02.2015
    • Details zum Test

    „überragend“

    „Mittelklasse“


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

56 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
33 (59%)
4 Sterne
8 (14%)
3 Sterne
5 (9%)
2 Sterne
5 (9%)
1 Stern
5 (9%)

4,0 Sterne

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Unser Fazit

Klang­star­kes Duo mit Blue­tooth-​Bonus

Stärken

Schwächen

Klang

Klangbild

Das Soundbar-Subwoofer-Gespann SB 26 klingt transparent, ausgewogen und lebendig. Tester und Kunden loben, dass sich Stimmen und Effekte gut von der Soundbar lösen. Verzerrungen bei hoher Lautstärke musst Du nicht in Kauf nehmen, somit eignet sich das 2.1-Set auch für größere Räume.

Bass

Der Einsatz eines 25 Zentimeter großen Tieftonchassis, das den Schall nach unten strahlt und von einer 100 Watt-Endstufe befeuert wird, macht sich bezahlt: Experten bescheinigen dem Subwoofer ein sattes und erfreulich klares Bassfundament, zudem lässt er sich präzise an die Soundbar anpassen.

Ausstattung

Anschlüsse

Es gibt zwei HDMI-Eingänge für Blu-ray-Player, Konsolen und ähnliche Quellen, außerdem bietet das Set einen optischen Digitaleingang und eine Buchse für analoge Player. Praktisch: Den Ton moderner TV-Geräte kannst Du über den Audio-Rückkanal des HDMI-Ausgangs zur Soundbar schicken.

Extras

Die fehlende DTS-Unterstützung fällt kaum ins Gewicht: Auch bei Videos mit DTS-Ton klingt das Set nach Aussage der Experten überzeugend. Lob gibt es für die Möglichkeit, Musik vom Smartphone drahtlos abzuspielen. Dabei ist die Bluetooth-Verbindung schnell aufgebaut und bleibt stabil.

Handhabung

Design & Verarbeitung

Die Soundbar ist elegant, robust und genau wie der frei platzierbare Funkubwoofer sauber verarbeitet. Du kannst den Riegel an der Wand montieren oder waagerecht vor den Fernseher stellen. Passende Kabel liegen bei. In den Augen der Kundschaft hätten die Kabel länger ausfallen dürfen.

Bedienung

Die mit Folientasten bestückte Fernbedienung ist recht klein geraten, erfüllt aber ihren Zweck. Tasten zum Bluetooth-Pairing und zur Bluetooth-Quellwahl bietet sie nicht. Das fehlende Display lässt sich verschmerzen, denn per HDMI gibt es ein Bildschirmmenü, wenn auch rudimentär.

von Jens

Audio-​Rück­ka­nal

Um das Tonsignal des Flachbildfernsehers zu verstärken, braucht man beim SB 26 keine SPDIF-Verbindung: Harman / Kardon hat der Soundbar einen HDMI-Ausgang inklusive Audio-Rückkanal (ARC) verpasst.

Zwei HDMI-Eingänge

Wer keinen Fernsehers mit ARC-Unterstützung besitzt, nutzt den optischen Digitaleingang der Soundbar. Das passende Verbindungskabel (1,5 Meter) liegt bei. In Sachen Konnektivität stehen ferner zwei HDMI-Eingänge für Blu-ray-Player und ähnliche Quellen, ein analoger Aux-Eingang auf 3,5 Millimeter, eine USB-Schnittstelle zum Aktualisieren der Firmware sowie eine Buchse für den mitgelieferten Infrarot-Transmitter bereit. Den Infrarot-Transmitter braucht man, wenn die 92 Zentimeter breite und knapp neun Zentimeter hohe Lautsprecherleiste den Infrarot-Sensor des Fernsehers blockiert und die Signale der Fernbedienung weitergeleitet werden sollen. Einen Subwoofer-Ausgang sucht man vergeblich, denn der Basswürfel wird drahtlos angesteuert, muss also lediglich mit einer Steckdose verbunden werden.

Treiber und Ausgangsleistung

Nicht nur der Subwoofer ist drahtlos: Mit an Bord der Soundbar ist ein Bluetooth-Modul, damit man Musik von Notebooks, Tablets und Smartphones ohne Kabel zum 2.1-System spielen kann. Auf Wunsch schaltet sich das System automatisch ein, wenn via Bluetooth Musik zugespielt wird oder ein HDMI-Signal anliegt. Liegt für längere Zeit kein Signal an, schaltet sich das System wieder aus. Im 32 Zentimeter breiten wie tiefen und 36,5 Zentimeter hohen Bassreflex-Subwoofer verdrängt ein nach unten gerichteter 250 Millimeter-Treiber die Luft, der vom eingebauten Verstärker mit 100 Watt befeuert wird. Die Soundbar bringt es auf eine Ausgangsleistung von 30 Watt pro Kanal, wobei es jeweils zwei 75 Millimeter-Mitteltieftöner und einen 25 Milllimeter-Hochtöner pro Kanal gibt, insgesamt also sechs Treiber.

Dank virtueller Surround-Technik darf man sich auf ein „Niveau immersiver Klangcharakteristik“ freuen, das es sonst nur im Kino gibt – so das Versprechen des Herstellers. Wie gut das SB 26 tatsächlich klingt, werden die ersten Tests zeigen. Amazon verlangt knapp 600 EUR.

von Jens

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