Bilder zu G.Skill RipJawsX 8GB DDR3-2133 Kit (F3-17000CL9D-8GBXM)

Produktbild G.Skill RipJawsX 8GB DDR3-2133 Kit (F3-17000CL9D-8GBXM)
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G.Skill RipJawsX 8GB DDR3-​2133 Kit (F3-​17000CL9D-​8GBXM) Test

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  • DDR3-​RAM
  • 8192 MB
  • DIMM

Gut

1,6

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 19.06.2012
    • Details zum Test

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Unser Fazit

Mar­gi­na­ler Zuge­winn

Seit Einführung des Ivy Bridge Prozessors, der über einen besonders schnellen Speicher-Controller verfügt, stellen die Arbeitsspeicher-Produzenten immer flottere Module vor. Man kann es gleich vorwegnehmen, dass im normalen Anwendungsbereich und auch beim PC-Gaming kein bemerkenswerter Zugewinn in der Performance zu verbuchen ist. Gamer müssen also nicht auf den Upgrade-Zug aufspringen, sondern sollten ihr Geld lieber in die Aufrüstung der Grafikkarte stecken.

Spezifikationen

Die neuen Module der RipjawsX-Serie mit der kryptischen Modellbezeichnung F3-17000CL9D-8GBXM werden in dem handelsüblichen Blister mit zwei Speicherriegeln zu je 4 GByte geliefert. Gezahnte Heatspreader sind für diese Serie typisch und diesmal in Blau gehalten. Mit einer Höhe von 38 Millimetern sollte es keine Probleme mit benachbarten Prozessorkühlern geben. Ab Werk sind die Module für eine Spannung von 1,65 Volt eingestellt und sollen einen Takt von 2.133 MHz umsetzen. Die Latenzen für diesen Takt sind im Profil auf 9-10-11-26 festgelegt. Niedrigere Latenzen bei angepasstem Takt nach unten ließen das System abstürzen (Quelle: Hartware.net). Einen Maximaltakt von 2.400 MHz stecken die Module bei gleicher Spannung und leicht erhöhten Latenzen (12-12-11-30)locker weg und laufen stabil.

Benchmarks

Die Tester konnten einen direkten Vergleich mit Geils DDR3-1600- und DDR3-1866-Modulen durchführen, die zeigten, dass kein fühlbarer Zugewinn im Anwendungsbereich zu vermerken ist. Bei den synthetischen Benchmarks mit Sandra 2012 waren alle Module (auch die OC-Version mit 2.400 MHz) fast gleich schnell. Erst bei Verschlüsselungsaufgaben war ein Unterschied von zehn Prozent zu verbuchen, jedoch wurde die OC-Version noch vom 1.866er Geil abgehängt. Bei der gemessen Speicherbandbreite sind Steigerung von 20 Prozent gegenüber dem 1.600er Modul drin. Beim Gaming musste Crysis Warhead herhalten und es zeigte sich ein Zugewinn von nur 1,5 Bildern pro Sekunde.

Man kann, muss aber nicht

Hat man gerade die rund 70 EUR übrig, kann man diese bei amzon in das neue RipjawsX-Kit mit 8 GByte investieren – man muss es aber nicht, da keine Performance-Steigerung in signifikanter Weise erlebt werden kann.

von Christian

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