Bilder zu Funai 32FDB5714

Produktbild Funai 32FDB5714
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Funai 32FDB5714

  • 9 Meinungen

  • 32"
  • LCD/LED
  • HD ready

ohne Endnote

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Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

9 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
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3,5 Sterne

8 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von walterschlotterbeck

    FUNAI immer wieder gern

    • Vorteile: attraktives Design, andere Geräte lassen sich leicht anschließen, angenehme Farben, einfaches Handling z.B. der Timer
    • Nachteile: blecherner Ton
    • Geeignet für: Großer Raum, das Schlafzimmer, Keller/Hobbyraum, Wohnzimmer, Aufenthalts- und Wartebereiche
    • Ich bin: normaler Nutzer
    Die Fernsehsparte von Philips soll an FUNAI abgegeben worden sein. Doch das wußte ich nicht, als ich den ersten FUNAI gekauft hab. Zwischendurch habe ich ein Gerät einer anderen Marke (Kombigerät mit DVD, das ich damals von Funai nicht gefunden habe) und kann feststellen, dass das Gerät gewohnt gute Philips Eigenschaften hat und im Handling sogar dem Wettbewerber einiges voraus hat.
    Bildqualität einwandfrei Regelbarkeit der diversen Einstellungen leicht und vielseitig. Auch das Handling über die FB ist simpel und übersichtlich gestaltet.
    Der Ton ist manchmal etwas blechern, aber auch der lässt sich ja regeln
    Antworten

Unser Fazit

Drei­fach­tu­ner

Wer sich für alle Empfangswege rüsten will, zumindest für alle klassischen, liegt beim Funai 32FDB5714 richtig: Das 32-Zoll-Gerät hat einen Dreifachtuner für Antenne (DVB-T), Kabel (DVB-C) und Satellit (DVB-S) an Bord.

Multimedia per USB

Praktisch ist der Triple-Tuner, wenn man den Empfangsweg wechseln muss, weil in der neuen Wohnung kein Kabelanschluss bereitsteht oder an der Fassade keine Parabolantenne montiert werden darf. Ein CI-Plus-Slot zum Entschlüsseln kostenpflichtiger Programme, die hierzulande via DVB-C und DVB-S2 ausgestrahlt werden, darf natürlich nicht fehlen. Was fehlt ist die Möglichkeit, Sendungen per USB auf einen externen Speicher mitzuschneiden beziehungsweise zeitversetzt fernzusehen. Ganz ohne Nutzen ist die USB-Buchse trotzdem nicht, denn dank ihr kann man Multimedia-Dateien von einem Speicherstick wiedergeben, genauer: JPEG-Fotos, MP3-Musik und Videos unbekannten Formats. Von einem Server im Heimnetz sind die Dateien mangels LAN und WLAN nicht abrufbar. Per USB sollen sich außerdem Software-Updates einspielen lassen.

Schnittstellen und Display

Fernsehprogramme und komprimierte Dateien sind gut und schön, aber nicht alles: Für externe Quellen steht ein einzelner HDMI-Eingang bereit, zu dem sich mit Composite-Video, Scart und VGA mit Option auf Komponente die üblichen analogen Schnittstellen gesellen. Wer mehrere Zuspieler per HDMI anschließen will, braucht entweder einen HDMI-Switch, einen AV-Receiver oder eine Soundbar mit HDMI-Eingängen. Abgerundet wird das Anschlussfeld von einem Kopfhörerausgang und von einem koaxialen Digitalausgang, über den Tonsignal zum HiFi-System gelangt, alternativ nutzt man die TV-Lautsprecher (2 x 6 Watt). Dem LC-Display, das es auf eine sichtbare Diagonale von immerhin 80 Zentimetern bringt, bescheinigt Funai eine Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten und eine Ansprechzeit von 100 Hertz. Hinterleuchtet wird das Display mit LEDs.

Auf der Haben-Seite stehen ein Triple-Tuner und ein USB-Media-Player. Leider wurde nur eine HDMI-Buchse verbaut, außerdem bleibt man auf 1366 x 768 Bildpunkte beschränkt. Wer trotzdem zuschlagen will: Amazon verlangt 240 EUR.

von Jens

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