Bilder zu Fractal Design Define Mini

Frac­tal Design Define Mini Test

  • 1 Test
  • 263 Meinungen

  • Midi-​Tower

Sehr gut

1,5

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 15.10.2012
    • Details zum Test

    90%

    Preis/Leistung: 100%, „Gold Award“


Kun­den­mei­nun­gen

4,4 Sterne

263 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Klei­ner Lei­se­tre­ter

Dem schwedischen Hersteller ist die Schrumpfung des eleganten Define R4 hervorragend gelungen und die Unterschiede vom Define Mini sind nur mit dem Zentimetermaß zu erfassen. So lassen sich auch alle Attribute des Großen auf den Kleinen übertragen: elegant, zeitlos, funktionell, leise.

Äußerlichkeiten und Ausstattung

Das mattschwarze Design kommt mit glatten Flächen, die lediglich im Deckel und Seitenteil durch Belüftungslöcher unterbrochen werden, zu einem beeindruckenden Gesamtbild. Die über die gesamte Höhe von 395 Millimetern verlaufende Fronttür ist links angeschlagen und von innen mit Isoliermatte ausgefüllt. Es sticht sofort die Klappe der Lüfterhalterung ins Auge, die eine leichte Entnahme von Lüfter und Staubfilter ermöglicht. Im Bodenbereich ist ebenfalls ein herausnehmbarer Staubfilter unter der Stromversorgung montiert. Front und Rückseite sind ab Werk mit sehr leisen 120er Lüftern bestückt. Optional lassen sich jedoch noch vier weitere Lüfter nachrüsten. Oberhalb des Frontlüfters befinden sich die beiden Einschübe für die optischen Laufwerke. Und darüber wurden dezent die Power-Reset-Buttons neben dem Headset-Anschluss und dem USB 3.0-Port platziert. Die Rückseite zeigt die vier weißen Slotblenden für das Micro-ATX-Mainboard. Oberhalb des Lüfters sind zwei Öffnungen für die Schläuche einer Wasserkühlung.

Platzangebot

So klein, wie der Define Mini von außen wirkt, so verblüffend groß ist das Platzangebot im Inneren. Der Mainboard-Einbau im Micro-ATX-Format ist denkbar einfach und lässt sich dank gummierter Öffnungen für das Kabelmanagement ordentlich durchführen. Eine sehr große Öffnung im Mainboard-Träger sorgt für einen schnellen Umbau des Prozessorkühlers. Zwei Festplattenkäfige können mit je drei Laufwerken entkoppelt bestückt werden. Die Grafikkarte darf mit oberem Käfig ganze 260 Millimeter lang und ohne sogar 400 Millimeter lang sein. Der Prozessorkühler kann bis zu einer Höhe von 160 Millimetern emporragen, ohne mit dem Gehäuse in Konflikt zu kommen.

Kaufempfehlung

Für rund 75 EUR wird der Define Mini bei amazon angeboten und bietet die gleiche Eleganz und Funktionalität der größeren Schwestermodelle. Mit entsprechender Hardware kann man einen echten Silent-PC damit aufbauen.

von Christian

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