Bilder zu Focusrite Saffire 6 USB

Focus­rite Saf­fire 6 USB Test

  • 6 Tests
  • 77 Meinungen

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Kauftipp“

    8 Produkte im Test

    „Gelungener Einstieg in der Einsteigerklasse: Auch zu diesem Schlagerpreis offeriert Focusrite gute Mikrofonvorverstärker und ordentliche Ausstattung, vergleichbar mit der Konkurrenz von Tascam. Gegenüber dem US-144 fehlen nur die Digitalbuchsen.“

  • 5,5 von 6 Punkten

    Platz 2 von 8

    „... Großes Lob verdient der hervorragende Klang des analogen Signalpfads. Punktabzug gibt es allerdings für die niedrige Samplingrate von 48 kHz sowie den altmodischen USB-1.1-Anschluss.“

    • Erschienen: 15.02.2010 | Ausgabe: 5/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Insgesamt erhalten Musiker eine günstige stabile Soundbox mit guten Aufnahme- und Wiedergabe-Eigenschaften.“

    • Erschienen: 01.01.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 01.12.2009
    • Details zum Test

    1 Stern („gut“)

    • Erschienen: 06.11.2009 | Ausgabe: 12/2009
    • Details zum Test

    4 von 6 Punkten

    „Besonderes Lob verdienen die beiden rauscharmen Mikrofonvorverstärker in den Eingangskanälen, die das Interface zu einer hochwertigen Recordinglösung machen. Weniger begeistern konnte allerdings die USB-1.1-Anbindung, weil die - gerade in Kombination mit weiterer USB-Hardware - für Konfliktstoff sorgt. ...“


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

77 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
38 (49%)
4 Sterne
12 (16%)
3 Sterne
11 (14%)
2 Sterne
7 (9%)
1 Stern
8 (10%)

3,8 Sterne

76 Meinungen bei Amazon.de lesen

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Mister_S

    Was nutzen tolle Kritiken von Zeitschriften über ein Audiointerface, wenn

    • Vorteile: klarer Sound, guter Klang
    • Nachteile: Knacken & Rumpeln
    • Geeignet für: allround
    ...diese ihr Wissen aus dem Werbematerial der Herstellerfirma beziehen, und der Inhalt dieser glohreichen Kritiken dann von weiteren Zeitschriften abgeschrieben, oder auswendiggelernt vom Musikalienhändler vorgetragen wird. Thomas Wieczorek (bitte diesen Exkurs ins politische entschuldigen) bezeichnet diese Verhaltensweise in seinem Buch "Die verblödete Republik" als "Bullshitting". Die wahren Empfehlungen müssen von Recording-Technikern, Computerfreaks oder DJs kommen, die das Zeug täglich benutzen. Dann könnte man entscheiden, ob einem eine superbe Tonqualität wichtiger ist, als banales fehlerfreies Funktionieren. Ich sage mal Knacken, Ruckeln, Rumpeln aber mit glasklarer Klangqualität - das brauch ich nicht. Das Zeug muss einfach nur funktionieren, ohne zusätzlichem Download von irgendwelchen Treibern etc., die dann auch nichts bringen ausser weitere Zeit zu verbrennen.
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