Bilder zu Final Audio Design B3

Final Audio Design B3 Test

  • 2 Tests
  • 11 Meinungen

  • In-​Ear
  • Kabel
  • HiFi

ohne Endnote

Hoch­wer­ti­ger Klang für viel Geld

Unser Fazit 08.07.2021
Audiophile Exzellenz. Originelles Design trifft auf audiophile Klangqualität. Trotz hohem Preis punktet dieses Produkt mit Komfort und herausragender Detailgenauigkeit. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    „Highlight“

    13 Produkte im Test

    „Der In-Ear aus Japan besticht zunächst mit markant-eckigem Edelstahlgehäuse. Und dank „Dual Balanced Armature Treibern“ dann auch mit einem besonders feinauflösenden und audiophilen Klangbild. Der Anschluss erfolgt mittels versilbertem 3,5-mm-Klinkenkabel auf MMCX.“

  • 77 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „überragend“, „Highlight“

    6 Produkte im Test

    „Ein Glücksgriff. Diese beiden Knöpfe wirken edel und klingen so harmonisch wie analytisch. Ein wunderbar reiches, erstaunlich plastisches Klangbild. Der Preis passt perfekt. Von unserer Seite freuen wir uns, ein Highlight aussprechen zu können.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,3 Sterne

11 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
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4,3 Sterne

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Unser Fazit

Hoch­wer­ti­ger Klang für viel Geld

Stärken

Schwächen

Dass das Kabel bei kabelgebundenen In-Ears per Klinke angesteckt ist, kennt man schon von den Shure-Modellen wie dem SE535LTD+UNI-EFS. Nicht viel anders sieht es bei den B3 aus. Diese punkten zudem mit einem originellen Design - kantiger Edelstahl, der vom Hersteller als „perlgestrahltes Silver Frost Finish““ bezeichnet wird, hebt sich hier von anderen In-Ears ab. Auf ANC müssen Sie verzichten, die Kopfhörer setzen auf passive Geräuschunterdrückung, für die der Hersteller ganze 5 verschiedene Ohrpassstücke beilegt - daneben ein rundes Aufbewahrungscase aus Gummi. Im Klang-Check von „stereoplay“ begeistert der Kopfhörer den Tester in vollem Maße. Der schwärmt von „der tieferen, audiophilen Ehrlichkeit“, die sich in einer sehr detailreichen, natürlichen und warmen Klangwiedergabe äußert, ohne hart zu wirken. Manko: Wer sich das kleine Klangwunder anhören will, muss tief in die Tasche greifen. Der Kostenpunkt für die In-Ears liegt bei etwa 500 Euro.

von Kirsten Holst

Kopfhörer-Dauerträgerin, die immer auf der Suche nach dem perfekten Klang ist und gerne interessante Neuerscheinungen ausprobiert.

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