Das schwache Frontlicht, das schmal geratene Deck und kleine Ergonomieabstriche beim „Gashebel“ – der Egret Eight V3 (auch unter der Herstellerbezeichnung Walberg vertrieben) patzt vor allem bei Kleinigkeiten und gelangt im ADAC-Testfeld nur als Mittelfeldkandidat durchs Ziel. Nachbessern könnte Egret auch bei der Klappvorrichtung, die sich nach Meinung der Tester etwas schwer entriegeln lasse. Die fragile Halterung fürs Nummernschild hat der Hersteller inzwischen durch eine Gummiausführung ersetzt. Testkontrahenten wie der Metz Moover oder der BMW X2 City fahren vorneweg, liegen preislich aber auch um einiges höher. Der Eight V3 ist übrigens fast baugleich zum #BRLN V3 von The Urban – ebenfalls von Walberg Urban Electronics produziert.
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- Erschienen: 12.11.2019
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