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Cursed Mountain (für Wii)
Cursed Mountain (für PC)
„Handlung“
„Cursed Mountain ist ein geradlinig aufgebauter Survival-Horror, der gekonnt Spannung aufbaut und eine gut erzählte Geschichte bietet. Die Einbettung der buddhistischen Mythologie ist intelligent gelungen und sorgt für eine spezielle Atmosphäre und Tiefgang.“
„Die Stärke von ‚Cursed Mountain‘ ist das ungewöhnliche Setting. Die Atmosphäre ist so gut, dass die technischen Fehler zu verzeihen sind.“
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Bei Cursed Mountain dachte ich anfangs, meine Gebete seien erhört worden. Ich wollte mal wieder ein Spiel zocken, das mich richtig zum Schlottern bringt - und dann dieses Desaster. Am Anfang scheint es noch sehr subtil zu sein, wenn ich so alleine durch das menschenleere Dorf laufe. Schon dort fällt auf, wie lahmarschig der Held unterwegs ist. Gut, ich weiß nicht, wie eng seine Klamotten sind, aber für einen erfahrenen Bergsteiger erscheint er mir zu dösig. Hinzu kommen die unabsichtlich komischen Animationen von ihm und anderen Nichtspielercharakteren. Als hätten sie sich in die Hose gekackt.“
„Was hätte daraus alles werden können: das deutsche Silent Hill, ein Himalaya-Thriller, die Wiedergeburt des grusligen Survival-Horrors. Aber nichts da, das Ergebnis ist so flott und optisch ansprechend wie der Bulle von Tölz.“
„Pro: Frisches und unverbrauchtes Setting im Himalaya; Halbwegs stimmige Sound-Kulisse; Ein paar nette Ideen, ...
Contra: ... die leider meist nur halbgar umgesetzt wurden; Unfassbar schlechte Grafik; Extreme Detail-Armut; Mangelnde Abwechslung; Nur eine Handvoll Gegnertypen; Konfuse Handlung ohne wirklichen roten Faden ...“
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Hässliche, auf Dauer öde Horror-Ballerei.“
„Auch auf dem PC wirkt ‚Cursed Mountain‘ abgesehen vom potenzialschwangeren Szenario in jeder Hinsicht veraltet - seien es nun Optik, Bedienung oder Gameplay. Das macht den Titel zwar noch längst nicht zu einem schlechten Genre-Vertreter, da sowohl die allgemeine Inszenierung der Story mitsamt netter Kamerafahrten und wohlig-gruseliger Zwischensequenzen gelungen ist. Allerdings hätten wir uns von der Portierung von der Wii auf den Rechenknecht mehr als nur diesen ‚1:1‘-Aufhänger erwartet, der wie ein Damoklesschwert über der gesamten Präsentation hin- und herpendelt. ...“
„Cursed Mountain ist weder ein Zombi/Mutanten-Gemetzel wie Resident Evil noch schockt es mit dem nervenaufreibenden Psychohorror eines Silent Hill. Cursed Mountain ist eher eine gemächliche Gruselgeschichte, die man sich abends am Lagerfeuer erzählt. Es erzeugt eine leicht unheimliche und doch irgendwie wohlige Atmosphäre ohne jedoch wirklich Angst zu machen. Das wäre im Prinzip nicht das Problem, würde es dem Spiel nicht so an spielerischer Abwechslung und Herausforderung mangeln. Die Kämpfe werden schnell langweilig, sind viel zu leicht und die Rätsel zu simpel. Dazu kommt eine für PC-Verhältnisse unzeitgemäße Grafik. ...“
„Geheimtipp!“
„Cursed Mountain zeigte auf der Wii eindrucksvoll, dass auch diese Plattform für packende Survival Horror Spiele geeignet ist. Grafik, Sound und Atmosphäre waren einwandfrei und jagten einem eisige Schauer über den Rücken – und das gleiche gilt für die aktuell erscheinende PC-Version. Das Spiel ist ein echter Geheimtipp!“
„Plus: interessantes Setting; Geschichte steigert sich stetig; Mischung aus Action und Spannung.
Minus: hin und wieder etwas Leerlauf.“
„... Obwohl als Survival-Horror-Spiel angepriesen, provoziert ‚Cursed Mountain‘ wegen seiner seltenen Schockmomente vergleichsweise wenig Angstschweiß. Für rund zehn Stunden dürften sich Genre-Fans dennoch gut unterhalten fühlen.“
„Knistert nicht, schockt nicht, kribbelt nicht. Sieht zwar klasse aus und wäre gerne echter Survival-Horror, kann aber keine nackte Panik entfachen.“
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Pro: Gute Atmosphäre; Ungewöhnliches Setting; Originelle Einfälle; Guter Sound.
Contra: Störrische Steuerung; Langweilige Kämpfe; Allzu konventionelles Spieldesign; Allenfalls durchschnittliche Grafik.“
„Cursed Mountain ist ein spannender Survival Horror geworden, der viel zu rasch wieder vorbei ist. Gut gemacht und vor allem das unverbrauchte Szenario weiß zu begeistern! Die Grafik hätte einen Tick besser werden können. Nebenquests sucht man vergebens und der Pfad ist ziemlich geradlinig. Horrorfans sollten einen Blick darauf werfen!“
„Grusel-Abenteuer im Himalaya mit frischem Ansatz, aber teils argen Mängeln in Handhabung und Spieldesign.“
Durchschnitt aus 109 Meinungen in 1 Quelle
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| Genre | Action-Adventure |
| Freigabe | ab 16 Jahre |
| Freeware | k.A. |
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