Gut

1,7

ohne Note

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Fazit unserer Redaktion 28.03.2018

Frit­tiert bis zu 8 Por­tio­nen Pom­mes ohne Fett

Ein wahrer Alleskönner: Diese Heißluftfritteuse bereitet große Mengen Lebensmittel schnell zu und kann dank Rührarm und zuschaltbarer Unterhitze sogar den Backofen ersetzen.

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

De Longhi MultiFry Extra FH 1363 im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“

    „Testsieger“

    3 Produkte im Test

    „Plus: Großer Frittierkorb; Entnehmbarer Timer; Abnehmbarer Deckel; App mit vielen Rezepten; abnehmbarer Rührarm; Preis.
    Minus: -.“

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  • DELONGHI MultiFry Extra FH1363/1 Heißluftfritteuse 1600 Watt Weiß/Anthrazit

Kundenmeinungen (312) zu De Longhi MultiFry Extra FH 1363

4,3 Sterne

312 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
209 (67%)
4 Sterne
59 (19%)
3 Sterne
12 (4%)
2 Sterne
6 (2%)
1 Stern
28 (9%)

4,3 Sterne

309 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

2 Meinungen bei eBay lesen

5,0 Sterne

1 Meinung bei billiger.de lesen

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Einschätzung unserer Redaktion

Frit­tiert bis zu 8 Por­tio­nen Pom­mes ohne Fett

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Heißluftfritteusen mit großen Frittierkörben gibt es nur wenige auf dem Markt. Diese ist eine der besten und bereitet krosse Pommes, Chicken Wings oder Schnitzel auch für große Haushalte schnell zu. Mit eingesetztem Rührarm wird die Heißluft-Fritteuse zum wahren Alleskönner und ersetzt spielerisch den Backofen oder Herd. Ihre Einsatzgebiete sind damit ähnlich vielseitig wie die der Multikocher. Dank der zu- und abschaltbaren Unterhitze trägt sie ihren Namen MultiFry zu Recht.

von Ron P.

Mul­ti­ko­cher und Heiß­luft­fri­teuse für Groß­fa­mi­lien in einem Gerät

Heißluftfriteusen sind selten groß genug, damit ein Mehrpersonenhaushalt genügend Pommes auf den Tisch bekommt, um alle auf einen Rutsch satt zu bekommen. Umso erfreulicher ist es daher, dass De Longhi das schmale Angebot an XL-Modellen um eine weiteres Gerät erweitert. Die MultiFry Extra FH 1363 ist laut Hersteller gut genug für bis zu acht Portionen Pommes, das maximale Fassungsvermögen beläuft sich auf üppige 1,7 Liter. Doch mit der Friteusen-Funktion gibt sich die De Longhi nicht zufrieden, denn dank einer pfiffigen Zusatzheizung lassen sich in ihr auch, wie in einem Multikocher, vollkommen andere Gerichte zubereiten.

Hitze mit Surround-Effekt

Das zweite Heizelement ist in den Boden im Innern des Garraums eingearbeitet und stellt das alles entscheidende innovative Bauteil der De Longhi dar. Für gewöhnlich wird nämlich der heiße Luftstrom, der im Garraum einer Heißluftfriteuse zirkuliert, nur von einem einzigen Heizelement befeuert. Die zusätzlichen 200 Watt sollen natürlich mit dazu beitragen, dass die Gerichte schneller fertig sind, für ein Kilogramm Pommes etwa soll die De Longhi weniger als eine halbe Stunde benötigen – für eine Heißluftfriteuse ist das sehr, sehr flott. Durch die Kombination von Unter- und Oberhitze – der heiße Luftstrom ergießt sich tatsächlich von oben in den Garraum hinein – entsteht darüber hinaus aber auch eine Art „Ofen“, was die Möglichkeit der Zubereitung weiterer Gerichte ermöglicht. Wie in einem Multikocher eignet sich die De Longhi auch Reisgerichte, Eintöpfe und Pizza, sogar Kuchen lassen sich in dem Gerät backen – kurzum: Fast alles, was gegart, geschmort oder gebacken werden muss, ist theoretisch auch mit der Multifry möglich. Je nach Gericht beziehungsweise Zubereitungsart kann die untere Heizplatte zu- oder abgeschaltet werden, ein separater Betrieb ist allerdings nicht möglich. Diese Option erlaubt lediglich das Flaggschiff der Baureihe, die Extra Chef FH 1394, in der daher auch zum Beispiel Fleisch wie in einer Pfanne angebraten werden kann. Damit dieses Unterfangen überhaupt ernsthaft in Angriff genommen werden kann, leistet das zweite Heizelement 1.000 Watt und nicht nur 2000. Die Temperatur wiederum wird bei der „Extra“-Version über einen vierstufigen Regler ausgewählt, eine Zeitschaltuhr ist ebenfalls mit an Bord, denn das Gerät soll schließlich ihren Benutzer das Kochen von Anfang bis Ende vollständig abnehmen.

Fazit
Genau im zuletzt genannten Punkt unterscheidet sich jedoch die Extra-Version nicht nur vom Flaggschiff Multifry Extra Chef FH 1394, sondern auch von einem Multikocher. Denn in der Regel bieten diese eine Fülle von Automatikprogrammen an, die sogar die Einstellung von Hitze und Kochdauer ersparen und daher ganze Gerichte quasi auf Knopfdruck abliefern – die FH 1394 mit ihren fünf Programme für zum Beispiel Reis, Eintöpfe und Kuchen folgt ihnen in diesem Punkt. Interessierte Kunden sollten daher ihre Entscheidung genau abwägen, zumal das Flaggschiff nicht über Gebühr teurer kommt, die Differenz wird bei etwa 50 Euro liegen, die Extra-Version wurde vom Hersteller auf 250 Euro angesetzt. Wer wiederum auf ungefähr zwei Portionen Pommes verzichten kann, wählt die mit 1,5 Liter etwas kleinere Variante der Extra, die De Longhi MultiFry Classic FH 1163, die für 220 Euro in den Verkauf starten wird. Der Basisversion De Longhi MultiFry Young FH 1130 hingegen fehlt das zusätzliche Heizelelement, es handelt sich bei ihr daher genau genommen ausschließlich um eine Heißluftfriteuse mit nur dürftigen Multikocher-Eigenschaften.

von Wolfgang

Passende Bestenliste

Datenblatt zu De Longhi MultiFry Extra FH 1363

Technische Daten
Doppelkammer-Fritteuse fehlt
Fas­sungs­ver­mö­gen Frit­tier­gut 1,7 kg
Leistung 1400 W
Ausstattung
Automatikprogramme fehlt
Ausziehbare Schublade fehlt
Rührarm / Rührtrommel vorhanden
Garkorb vorhanden
Timer vorhanden
Sichtfenster vorhanden
Integrierte Waage k.A.
App-Anbindung fehlt
Dampffunktion fehlt
Warmhaltefunktion fehlt

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