Bilder zu Cowboy 4

Cow­boy 4 Test

  • 2 Tests
  • E-​City­bike
  • Heck­na­ben­mo­tor
  • Akku-​​Kapa­zi­tät: 360 Wh
  • Her­stel­ler­preis: 2790 Euro

Gut

1,7

Sau­ber, smart und jetzt noch schnel­ler

Unser Fazit 30.11.2022
Innovativer Minimalismus. Minimalistisches Edel-Smartbike mit entnehmbarem Akku und innovativem Heckantrieb. Die vierte Generation bietet mehr Kraft und erstmals einen tiefen Einstieg. Preislich höher als Konkurrenz. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 15.09.2022 | Ausgabe: 10/2022
    • Details zum Test

    Note:1,3

    • Erschienen: 01.07.2022 | Ausgabe: 14/2022
    • Details zum Test

    Praxistest: „gut“


Unser Fazit

Sau­ber, smart und jetzt noch schnel­ler

Stärken

Schwächen

Minimalistischer geht es nicht: Das Cowboy kennt weder Fahrmodi noch Gänge. Was kann die vierte Generation des Edel-Smarten besser als die letzte? Und wie gut schlägt sich das Bike im Vergleich zum beliebten Konkurrenzmodell von Vanmoof?

Praktisch beim Laden: Akku entfernbar

Die Akku-Integration wirkt beim Cowboy seit jeher etwas sperriger als bei vielen Smart-Konkurrenten. Beim Laden hat das Cowboy den Trumpf dafür auf seiner Seite. Der Akku lässt sich nämlich schnell entfernen. Viele Smart-Konkurrenten müssen am Stück an die Steckdose. Computer Bild meint: Mit einer Ladung seien im Schnitt etwas mehr als 50 km drin. „Guter Rat“ will sogar 70 km geschafft haben. Für einen 360-Wh-Akku sind das gute Werte.

Cowboy oder doch lieber Vanmoof?

Der entscheidende Unterschied zum genauso populären Smart-Pendant von Vanmoof liegt in der Antriebsart. Bei Vanmoof werkelt ein Frontnabenmotor, beim Cowboy ein Heckantrieb, der die bessere Traktion bietet. Für das Cowboy spricht auch der Antriebsriemen, weil er wenig Pflege braucht und ohne Fett dreht. Dafür liegt das Bike aber auch einen Tausender über dem Vanmoof – letztlich also eine Frage der Prioritäten. In einem Punkt hat Vanmoof aber das bessere Setup: Es besitzt eine Schaltnabe mit vier Gängen, die auch noch automatisch durchgeschaltet werden.

Cowboy 3 oder Cowboy 4?

Nummer 4 hat mehr Wumms. Die hohen Drehmomentwerte erreicht das Bike unseren Testquellen nach aber nur an der Ampel. Wer mehr Schmalz in den Beinen hat, holt sich am besten das immer noch erhältliche 3er-Modell. Das gibt es nämlich schon für ein paar Hunderter weniger. Das vierte Pferd im Stall hat aber noch mehr Vorteile zu bieten: Zum einen ist das Bike erstmals auch mit tiefem Einstieg erhältlich. Zum anderen sind die Reifen etwas breiter und es gibt Ösen für Gepäckträger und Ständer. Die App-Funktionen sind gleichgeblieben: Motorsperre, GPS-Ortung, verschiedene Fahrdaten, Navigation mit Kartenansicht.

von Daniel Simic

"Nie war Fahrradfahren leichter! Gute E-Bikes haben aber ihren Preis. Für ein rundum gutes Modell sollten Sie mindestens 2.000 Euro investieren."

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Weiterführende Informationen zum Thema Cowboy 4 können Sie direkt beim Hersteller unter cowboy.com finden.

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