Minimalistischer geht es nicht: Das Cowboy kennt weder Fahrmodi noch Gänge. Was kann die vierte Generation des Edel-Smarten besser als die letzte? Und wie gut schlägt sich das Bike im Vergleich zum beliebten Konkurrenzmodell von Vanmoof?
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- Erschienen: | Ausgabe: 10/2022
- Details zum Test
Note:1,3
In der eigenen App kann man den Akkuladestand prüfen, beim Fahren die Geschwindigkeit ablesen oder sich an das Ziel navigieren lassen. Der Clou ist die integrierte GPS-Überwachungsfunktion. Das Cowboy schickt seinen Standort an das Handy des Besitzers. Wird es ohne dessen Zutun bewegt, gibt es eine Diebstahlwarnung. ... Der Akku ... hält im Stadtverkehr die versprochenen 70 Kilometer gut durch. Der Schub des Motors ist deutlich spürbar. Gewöhnungsbedürftig ist, dass sich die Leistung nicht individuell einstellen lässt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.