Bilder zu Contour ROAM3

Con­tour ROAM3 Test

  • 4 Tests
  • 20 Meinungen

  • Full-​HD

Befriedigend

2,8

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „Plus: viele Montagearten und drehbare Optik; robust ohne Schutzgehäuse.
    Minus: relativ schwer und gross; Schwachlichteignung.“

  • „befriedigend“ (58 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 3 von 4


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

20 Meinungen in 1 Quelle

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3,8 Sterne

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Unser Fazit

Wenige tech­ni­sche Erneue­run­gen

Contour stellt den Nachfolger der Roam2 vor, scheint aber leider keine großartigen technischen Erneuerungen unternommen zu haben. So fehlt beispielsweise nach wie vor die Möglichkeit, Full-HD-Aufnahmen mit 60 oder 50 Vollbildern in der Sekunde vorzunehmen. Dabei hätte Contour einen Zahn zulegen müssen, die Testberichte für den Vorgänger vielen nicht sonderlich gut aus.

Für Helmträger und Wassersportler

Die Mini-Actioncam kommt im gewohnten Design: der schmale Zylinder ist ideal, um das Gerät an einem Helm zu befestigen. Somit eignet sich die Kamera für Motorrad- oder Radfahrer, kann aber auch aufgrund ihrer robusten Eigenenschaften den Kletterer oder Wassersportler begleiten. Eine wesentliche Erneuerung ist nämlich das besser abgedichtete Aluminiumgehäuse, was es ermöglicht mit der Actioncam auch ohne Schutzgehäuse bis zu einer Tiefe von zehn Metern zu tauchen. Das Unterwassergehäuse, welches bei vielen anderen Anbietern im Lieferumfang enthalten ist, muss bei Contour jedoch separat erworben werden. Mit diesem kann man dann aber auch 60 Meter tief tauchen.

Technische Daten

Mit 1.080p und je 30 Bildern in der Sekunde filmt die kleine Videokamera das Geschehen mit einem beachtlichen Weitwinkel von 170 Grad. Die Linse ist wie vom Vorgänger bereits gewohnt um 270 Grad drehbar, ebenso der Laserpointer. Falls die Speicherkarte voll sein sollte, kann der integrierte Speicher weiter helfen. Dieser fasst noch einmal acht Gigabyte. Via Schiebe-Taste kann man auf Daueraufnahme stellen und die müsste tatsächlich auch möglich sein. Bereits mit der Roam2 konnte man 3,5 Stunden lang durchfilmen.

Fazit

Während die Roam2 vor allem in der Foto- und Tonqualität Schwächen zeigte, hofft man bei der Roam3 in diesen Bereichen auf Verbesserungen. Auf Amazon ist der Mini-Camcorder für 249 Euro gelistet.

von Marie Morgenstern

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