Bilder zu Pivothead Aurora

Pivo­thead Aurora Test

  • 2 Tests
  • 1 Meinung

  • Out­door
  • 1920 x 1080 (Full HD)
  • Akku

ohne Endnote

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 28.03.2013 | Ausgabe: Nr. 2 (April/Mai 2013)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Kauftipp“

    • Erschienen: 10.01.2013 | Ausgabe: 2/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote


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Unser Fazit

Video­brille für Spione

Die Aurora erinnert an eine Sportbrille, wie sie gerne von Ski- oder Radfahrern genutzt wird und trägt in der Mitte des Rahmens, also genau zwischen Augen, ein Objektiv zur Aufzeichnung des gerade beobachteten Motivs. Eigentlich richtet sich die Brille mit Kamera eher an die Actionsportler, die ihre Fahrten gerne aufzeichnen wollen, jedoch kann man bei einem Angebot von rund 300 US-Dollar mehr an Bildqualität erwarten und man hat eher den Eindruck, als wolle der Hersteller mit einem modischen Accessoire auf den Zug der Actioncams aufspringen.

Technische Ausstattung

Damit die Videobrille auch zum sportlichen Outfit und Geschmack des Trägers passt, bietet der Hersteller drei unterschiedlich eingefärbte Rahmen und Gläser an. Die Verbindung zum kleinen Aufnahmegerät erfolgt mittel Kabel und der Akku soll für eine Aufzeichnung von 60 Minuten durchhalten. Der 8 Megapixel große Sensor von Sony ist in CMOS-Technik gefertigt und rechtwinklig zum Rahmen eingepasst. Folglich zeichnet die Kamera genau das auf, was mit den Augen wahrgenommen wird. Die Lichtstärke des Objektivs beginnt bei 1:2,8 und biete einen Blickwinkel von 75 Grad an. Der Fokus wird dabei kontinuierlich fixiert oder man oder man wählt an der Brille einen der drei anderen Fokusarten an. Als Aufzeichnungsmodi stehen 1.080p mit 30 FPS (Bildern pro Sekunde), 720p mit 60 FPS und 30 FPS zur Verfügung. Als Aufzeichnungsformat steht MP4 zur Verfügung und der Mono-Ton wird mit 44,1 kHz festgehalten – von einer Windgeräuschunterdrückung ist auf der Webseite nichts zu erkennen. Zur Speicherung stehen interne 8 GByte zur Verfügung, die ausreichend sein sollten. Einzelfotos sind ebenfalls möglich, die am linken Bügel ausgelöst werden können. Die gesamte Kamerasteuerung erfolgt über den Wippschalter an diesem Bügel.

Bildqualität

Schaut man sie die Videos auf der Webseite des Herstellers an, erkennt man sofort die Schwächen der Kamera, die bei schnelleren Bewegungen (sehr schnelle wie bei Surfer oder Skifahrern mit Höchstgeschwindigkeit sucht man vergebens) gleich mit Artefakten und Verzerrungen einbricht. Für den Discoabend oder als Spy-Cam mag die Brille ja sehr gute Dienste leisten, kann aber im sportlichen Profieinsatz nicht genutzt werden. Da zeigt GoPro, wo der Hammer hängt und wie Bildqualität aussehen soll.

Nicht empfehlenswert

Für den Hobbybereich ist die Pivothead Aurora einfach zu teuer und bietet nur gemächlicher Bewegung gute Ergebnisse. Da hilft es nur wenig, wenn man mit Ausstattungsmerkmalen wie Full HD wirbt.

von Christian

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