Bilder zu Bose Wave Radio III

Bose Wave Radio III Test

  • 1 Test
  • DAB+

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test


Unser Fazit

Dock und Blue­tooth-​Adap­ter optio­nal

Mit dem Wave Radio III kann man neben analogen UKW-/MW-Sendern auch das digital via DAB, DAB+ und T-DMB ausgestrahlte Programm anhören. Pluspunkte gibt es für den Aux-Eingang, hier lassen sich externe Player oder ein iPod-Dock anschließen, außerdem hat Bose eine proprietäre Schnittstelle für einen Bluetooth-Adapter verbaut.

Wave Connect Kit & Wave Bluetooth Music Adapter

Natürlich kann man seinen Apple-Player auch direkt per Aux mit dem Radio verbinden, doch dann werden die Akkus der mobilen Geräte nicht mit neuer Energie versorgt. Diesen Job erledigt eine separat erhältliche Dockingstation namens „Wave Connect Kit“, für die Bose knapp 150 EUR verlangt. Ebenfalls optional erhältlich: Der „Wave Bluetooth Music Adapter“ für die proprietäre Schnittstelle „Bose link“. Über den Adapter kann man Audio-Dateien von einem Bluetooth-Gerät drahtlos zuspielen. Laut Hersteller speichert und erkennt der 150 EUR teure Bluetooth-Adapter bis zu sechs verschiedene Quellen. Mittels Bose link lässt sich das Radio alternativ als Erweiterungslautsprecher für ein anderes System von Bose nutzen. Anschlussseitig wirft das Wave Radio III zudem einen Kopfhörerausgang und nicht zuletzt zwei Antennenbuchsen für das analoge beziehungsweise digitale Radioprogramm in die Waagschale.

Neue Features

Beim Vorgänger musste man auf einen Tuner für DAB, DAB+ und T-DMB verzichten. Auch die Alarmfunktion mit zwei unterschiedlichen Weckzeiten ist neu, überdies bietet die Oberseite des Nachzüglers ein berührungsempfindliches Bedienelement, mit dem man das Radio ein- und wieder ausschalten, die Schlummerfunktion aktivieren und den Wecker für den nächsten Tag zurücksetzen kann. Alle anderen Funktionen werden mit einer Fernbedienung im Scheckkartenformat gesteuert. Das dimmbare Display an der Front informiert über Quelle, Sender, Alarmstatus und Uhrzeit. Für den guten Ton bürgen nach wie vor zwei Treiber und zwei 66 Zentimeter lange Waveguides. Von der patentierten Waveguide-Technologie sollen vor allem die unteren Frequenzbereiche profitieren, hier wirbt Bose mit einer „deutlich natürlicheren“ Wiedergabe von Bässen und Percussion-Instrumenten – trotz kompakter Bauform.

Geht es um den Klang, dann sind die ersten Tests durchweg positiv. Freunde digitaler Radiosender dürfen sich auf einen DAB+ Tuner freuen, außerdem kann man zwei Alarmzeiten programmieren und separate Adapter anschließen. Wer sich für das Wave Radio III begeistert, ist mit 500 EUR dabei.

von Jens

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