Bilder zu BitFenix Shinobi

Bit­Fe­nix Shi­nobi Test

  • 4 Tests
  • 39 Meinungen

  • Midi-​Tower

Gut

2,5

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    • Erschienen: 10.08.2011
    • Details zum Test

    77%

    Preis/Leistung: 95%, „Value Award“

    • Erschienen: 22.07.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Das BitFenix Shinobi ist ein sehr gelungenes Gehäuse, das die Messlatte im Low-Budget-Segment deutlich anhebt. Denn sein gesamtes Konzept ist stimmig, die Qualität erfüllt gehobene Ansprüche und der Preis ist verschwindend gering. ...“

  • ohne Endnote

    „Preis/Leistung“

    3 Produkte im Test


Kun­den­mei­nun­gen

3,0 Sterne

39 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
11 (28%)
4 Sterne
6 (15%)
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1 Stern
10 (26%)

3,0 Sterne

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Unser Fazit

Midi-​Tower mit kla­rer Linie

Ganz anders als die extravaganten Schwestermodelle Colossus und Survivor präsentiert BitFenix mit dem Shinobi ein Midi-Tower-Gehäuse mit ganz klaren Linien. Die Namensgebung klingt sehr martialisch, da es sich um ein Synonym für den Begriff Ninja handelt und das mattschwarze PC-Gehäuse die leise Effizienz jener Kämpfer in der digitalen Welt widerspiegeln soll.

Handwerklich machen die Komponenten einen gediegenen Eindruck und die im gebürsteten Alu-Look gefertigten Seitenwände sind auch als Window-Version mit Lüfter erhältlich. Die Frontseite wird vom zentral positionierten silbernen Firmenlogo dominiert und bietet bis zu drei 5,25-Zoll-Laufwerken Einschubmöglichkeiten. Links und rechts verläuft je ein schmaler Mesh-Streifen, der sich über den Top-Bereich fortsetzt. Um noch mehr Lufteinlass durch diese Gitter zu ermöglichen, findet man man dort ein weiteres Mesh vor, unter dem zwei Lüfter optional positioniert werden können. Im vorderen Bereich der Top-Seite sind Power- und Reset-Buttons angebrachte , sowie die Audio-Ports für Klinkenstecker und vier weitere USB 2.0 Buchsen. Dass man hier keine USB 3.0-Anschlüsse vorfindet, hat eher etwas mit den niedrigen Anschaffungskosten von rund 50 Euro bei amazon zu tun.

Bei der Belüftung des Gehäuses kann unterschiedlich vorgehen, denn die bereits genannten Toplüfter können auch durch zwei frontale 120/140-Millinmeter-Lüfter plus zwei 120er im Bodenbereich ergänzt werden. Ansaugende Lüfter werden durch Staubfilter geschützt, lediglich der rausblasende, rückwärtig vormontierte Lüfter benötigt keinen Schutz. Wer gerne eine externe Wasserkühlung mit dem Shinobi-Tower nutzen möchte, kann die Schläuche durch die beiden Gummilippen in der Rückwand führen. Zum Öffnen des für ATX-, Mini-ATX- und Micro-ATX-Mainboards ausgelegten Gehäuses dreht man mit den Fingern einfach die Rändelschrauben der Seitenteile auf. Das Innenleben zeigt ebenfalls in Mattschwarz und erfreulicherweise hat man an die Aussparung auf dem Mainboard-Blech für die Retentionplate des CPU-Kühlers gedacht – so kann man sich beim Wechsel des Kühlsystems den kompletten Ausbau ersparen. Das Netzteil wird im Bodenbereich installiert und die Versorgungskabel lassen sich dezent durch die Schlitz hinter dem Mainboard versenken. Der recht kompakte Midi bietet intern acht weiteren Laufwerken (Festplatten) Platz.

Das Shinobi-Gehäuse ist optisch ansprechend klarlinig und bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis, sowie genügend Flexibilität beim Ausbau.

von Christian

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