Neue Effekt-Plug-ins
Beat -
Durch Erhöhen der Eingangsverstärkung können Sie zudem das Effektsignal übersteuern. Positiv hervorzuheben ist darüber hinaus der komfortable Preset-Browser mit Filterfunktion. Die Plug-in-Suite Sonic Sweet enthält vier Signalprozessoren, die Einzelspuren oder kompletten Mixen zu einem professionellen Schliff verhelfen sollen. Für die neue Optimized-Version wurden alle drei Effekte von Nomad Factory überarbeitet, des Weiteren ist mit Mach 3 Bass ein Neuzugang verzeichnen.
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Neue Synth-Plug-ins
Beat -
Native Instruments Cuba Mit seinem neuesten Produkt der Discovery-Serie lädt NI zu einem akustischen Trip nach Kuba ein. Die Sample-Bibliothek nimmt einen Festplattenplatz von 2,88 GB ein und beinhaltet insgesamt 17 Kontakt-Patches. Geboten werden typische perkussive und melodische Ensembles, bestehend aus Instrumenten wie Clave, Woodblock, Bongos, Cajón, Conga, Timbales, Maracas, Guiro und Shekere sowie Kontraund E-Bass, Klavier, Trompete und der kubanischen Gitarre Tres.
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Sonar X2 Producer
Beat -
Mit komplettem Sample-Content beansprucht die Producer-Version einen Festplattenplatz von 20 GB. Des Weiteren sind 59 Audio- und MIDI-Effekte enthalten, wobei der Multibandkompressor und der phasenlineare Mastering-Equalizer verbessert wurden. Mit Overloud TH2 Producer integriert Sonar X2 Producer zudem eine erstklassige Amp-Simulation. Des Weiteren hat Cakewalk der DAW eine reduzierte Variante von Overlouds ausgezeichnetem algorithmischen Hallprozessor BREVERB 2 spendiert.
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Die besten Software-Synths - Jetzt finden Sie den richtigen Synth für jeden Stil
Beat -
Durch das Umschalten oder Überblenden zwischen den Wellenzyklen lassen sich komplexe Spektren erzeugen. Facettenreiche, lebendig animierte Flächenklänge und obertonreiche Bass- und Lead-Sounds. Dank Waldorfs PPG Wave 3.V haben die markanten Klänge der Klassiker wie des PPG Wave auch im virtuellen Studio Einzug gehalten.
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Test: Steinberg Padshop
Beat -
Grund hierfür ist die Parameterflut, welche mit professionellen Systemen einhergeht. Nur wenige Instrumente wussten bisher aus der überwältigenden Komplexität auszubrechen, zumeist leider aber durch starke Einschränkungen in puncto Flexibilität und Funktionsumfang. Der Padshop schlägt nun einen anderen Weg ein. Dank durchdachter Parameterauswahl und intuitiver Bedienoberfläche sollen mit ihm auch komplizierte Klangformungen kein Problem darstellen.
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Lautheit unter Kontrolle
Beat -
Wählen Sie im Fenster zur VU-Anzeige das K-System 20 aus. Auswahlmöglichkeiten Die 0 dBFS RMS im K-System repräsentieren immer einen Abhörpegel von 83 dB SPL mit Rosa Rauschen. Das K-System stellt Abhörpegel und Pegel des Audiomaterials in einen fest definierten Zusammenhang. Es gibt drei verschiedene Meter. Setzen Sie das K-20 Meter für E-Musik, Musik für Spiele und Filme sowie Soundeffekte, das K-14 Meter für Popmusik und das K-12 Meter für Broadcast-Musik ein.
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Neue Effekt-Plug-ins
Beat -
Auch der Bedienkomfort, der geringe Ressourcenhunger, die umfangreichen Eingriffsmöglichkeiten sowie das ausgezeichnete Presetangebot qualifizieren das LXP Native Reverb Bundle für die erste Liga algorithmischer Hall-Plug-ins. Sonic Sweet Nach der Effektpedalsammlung Stomp Ware [2] steht mit Sonic Sweet bereits die nächste Plug-in-Suite von BBE Sound in den Startlöchern, die in Zusammenarbeit mit Nomad Factory entstand.
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Guru
Beat -
Dabei greift Guru entweder auf die interne Bibliothek an Drumsounds zurück oder lädt Loops, die analysiert, zerlegt und angepasst werden. Das ultimative Tool für den ambitionierten Beat-Bauer!
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Was lange währt ...
Music & PC -
Ein Klick darauf führt auf eine Seite mit zwei neuen fantastischen Tools. Mit der Sample-Import-Funktion sind die Groove-Agent-Entwickler endlich einem lang gehegten Wunsch vieler User nachgekommen – dem Einbau eigener Instrumentensamples. Zu diesem reizvollen Zweck stehen dem Drumkit-Bastler zahlreiche Slots (sauber unterteilt in Percussion-Gruppen) zur Verfügung, in die er beispielsweise seine Bass-, Hi-Hat- oder Snare-Samples hineinstecken kann.
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Flügelohrenalarm
PC & Musik -
Dem gegenüber lassen sich Kontakt-basierte Libraries nach erfolreicher Freischaltung in Kontakt 2 frei laden und editieren. Außerdem hat Kontakt die ausgereiftere und effizientere Streaming-Engine; erst mit dem neusten Ivory-Update 1.63 verbessert Synthogy allmählich den ausufernden RAM-Verbrauch und die nicht auf allen Systemen ausreichend stabile Streaming-Performance. Ein Plus für Kontakt 2- und Gigstudio 3-Libraries sind deren implementierte Faltungs-Engines.
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Großreinemachen
videofilmen -
Doch Vorsicht: Zu starke Bässe können zu Verzerrungen führen, zumal dann, wenn später noch ein Kompressor hinzugefügt wird. Beobachten Sie daher direkt die Wellenform des Audiosignals vor und nach der Bearbeitung und hören sich das Ganze an. Tipp: Die Rückgängig-Taste zum Vergleich drücken. 03 Den Stereoklang verbreitern Gerade für einen perfekten Videoton bietet sich eine Bearbeitung an, die das Audiosignal soundtechnisch etwas breiter macht.
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Free- und Shareware
Beat -
Sie sollten diese innerhalb des User-Ordners finden. Besonders spannend ist der Sample-Shredder, der den Klang wiederholt, aber an zufälligen Sample-Positionen triggert. Bitsonic Waspy Mini Auch wenn der Name dies nahelegt, verbirgt sich hinter Waspy Mini keine Emulation des Hybridsynthesizers EDP Wasp, sondern ein spannender kleiner Klangerzeuger, der synthetische Wellenformen und Samples vereint.
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Mensch gegen Maschine
Beat -
Bassline In dem Break von „KRANK“ sorgt eine verzerrte Sequenz aus Rolands TB-303 für den nötigen Drive. Laden Sie die Demoversion von Spectralhead Audio SilverBox als VST-Instrument, um diesen Klang nachzuempfinden. Tippen Sie im MIDI-Editor die abgebildete Sequenz ein. Damit die SilverBox auf externe Notenwerte reagiert, müssen Sie den Ext. Seq.-Modus einschalten. Wählen Sie nun die Rechteckwelle an. Verzerrung Im Anschluss passen Sie die übrigen Klangparameter wie dargestellt an.
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DJ-Software im Vergleich
Beat -
Umgekehrt ist die Einbindung von Deckadance als VST in eine Musikproduktionsumgebung möglich. Ein weiteres Highlight ist der integrierte Sampler, der auf bis zu acht Spuren Loops einfängt oder vorgefertigte WAV-Samples abspielt. Deckadance ist in zwei Versionen erhältlich: Die „House Edition“ arbeitet mit reinen MIDI- und DJ-Controllern, die „Club“-Variante unterstützt beliebige Timecode-Vinyls beziehungsweise -CDs, die allerdings nicht beiliegen.
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Neue Synth-Plug-ins
Beat -
Testumfeld:Im Check waren sechs Software-Instrumente. Die Bewertungen reichten von 4,5 bis 6 von jeweils 6 möglichen Punkten.
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