Mit der Elektroherd-Kombination Heko 350 IN präsentiert die zur Whirlpool-Gruppe gehörende Marke Bauknecht ein Einbauset, dessen Elemente in Form eines Glaskeramik-Kochfeldes und eines Backofens von ordentlichen 65 Liter Volumen sehr klassisch ausgestattet sind. Dafür dürfte er aber auch für praktisch jedermann problemlos zu bedienen sein.
Zwei Kochzonen für größere Kochgeschirre
7000 Watt beträgt der Anschlusswert des Glaskeramik-Kochfeldes. Damit werden die vier Strahlungsheizungs-Kochstellen versorgt, die über versenkbare Drehknebel in der Bedienblende des Herdes stufenlos regulierbar sind. Unter ihnen befindet sich hinten links im Kochfeld die quer eingebaute, zuschaltbare Bräterzone und vorne rechts eine bis zu 21 Zentimeter Durchmesser große runde Zweikreiszone. Jede der vier hat spezielle Schmelz-, Warmhalte- und Turbostufen und dazu ihre eigene Restwärmeanzeige.
Garzeit im Backrohr kann programmiert werden
Auch die Heizarten der Röhre und deren gewünschte Temperatur bis maximal 250° C werden mittels zweier Drehknebel eingestellt. Ober- und Unterhitze, Grill und ein Umluftventilator stehen bereit, um vom Braten bis zum Kuchen herzhafte oder süsse Speisen zu kreieren. Das deutlich ablesbare grüne Display mit der elektronischen Uhr erlaubt eine Garzeitprogrammierung oder auch die Nutzung als Timer.
Unspektakulär aber auch unkompliziert
Die Tür des mit seiner Edelstahl-Optik in nahezu jede Küchenumgebung passenden Herdes der Energieeffizienzklasse A ist zweifach verglast. Insgesamt stellt sich die Einbauherd-Kombination Heko 350 IN von Bauknecht als unspektakuläres, dafür aber auch unkompliziert zu bedienendes Ensemble dar. Wer keinen Wert auf raffinierte technologische Highlights legt, sondern eher puristisch-funktional denkt, könnte hier an der richtigen Adresse sein.
