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Stiftung Warentest
- Erschienen: 29.05.2015 | Ausgabe: 6/2015
- Details zum Test
Bowers & Wilkins T7 Test
- 12 Tests
Gut
1,8
Robuste Box mit gutem Klang, aber kleinen Schwächen bei der Basswiedergabe
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Stärken
Schwächen
Im Test der Fachmagazine
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- Erschienen: 13.03.2015 | Ausgabe: 4/2015
- Details zum Test
Klangurteil: „sehr gut“
„Plus: beachtlich körperhafter, lebendig-seidiger Klang, hochmobil und überall einsetzbar, lange Akkuspielzeit.
Minus: Keine Freisprecheinrichtung.“ -
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- Erschienen: 02.03.2015 | Ausgabe: 4/2015
- Details zum Test
Note:1,2
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Unser Fazit
01.11.2016
Robuste Box mit gutem Klang, aber kleinen Schwächen bei der Basswiedergabe
Stärken
Schwächen
23.10.2014
Wabenmuster reduziert Vibrationen
Nun schickt auch B&W einen portablen Lautsprecher ins Rennen, der mit Bluetooth-Technik aufwartet. Auffällig ist das Wabenmuster in der Gehäuseeinfassung des T7, mit dem Vibrationen auf ein Minimum reduziert werden sollen.
Zwei Treiber, zwei Bassstrahler
Vibriert das Gehäuse, kommt es zu Verfärbungen im Klangbild. Bowers & Wilkins begegnet diesen Vibrationen mit sechseckigen Zellen, die ähnlich wie Bienenwaben ineinander verzahnt sind und dem Gehäuse mehr Stabilität verleihen. Netter Nebeneffekt: Die transparente Einfassung aus Polycarbonat lässt den Lautsprecher richtig gut aussehen. In Sachen Stabilität und Klangtreue wirbt das Unternehmen zudem mit Chassis, die zwecks kontrollierter Membranauslenkungen in Stahlkörben verankert wurden. Konkret handelt es sich um zwei 50 Millimeter-Vollbereichswandler, die mit zwei passiven Bassstrahlern kombiniert werden. Passiv meint in diesem Fall: Die Bassstrahler werden von der schwingenden Luft im Gehäuse und damit indirekt von den aktiven, mit 2 x 12 Watt belasteten Wandlern angetrieben. In Summe soll es zu einem Frequenzumfang von 50 bis 21000 Hertz reichen (- 6 dB).Bis zu 18 Stunden Akkulaufzeit
Zum Class-D-Verstärker gesellt sich ein D/A-Wandler „höchster Qualität“, der im Verbund mit der „maßgeschneiderten“ digitalen Signalverarbeitung auf besonders saubere und homogene Ergebnisse hoffen lässt. Pluspunkte gibt es, weil das verbaute Bluetooth-Modul den aptX-Codec unterstützt, der – passende Zuspieler vorausgesetzt - einen nahezu verlustfreien Signaltransport verspricht. Ergänzt wird das Bluetooth-Modul um einen 3,5 Millimeter-Aux-Eingang für Quellen ohne Bluetooth-Funktion. Eine USB-Buchse für etwaige Firmware-Updates rundet das Anschlussfeld ab. Nicht zuletzt hat das 21 Zentimeter breite, 11,4 Zentimeter hohe, 5,4 Zentimeter tiefe und 940 Gramm schwere Gerät einen wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku an Bord, der es auf eine Laufzeit von 18 Stunden bringen soll. Ein kompletter Ladezyklus dauert vier Stunden, das Netzteil für die Steckdose ist im Lieferumfang inbegriffen.Das Design ist gefällig, zugleich versprechen Technik und Gehäusekonstruktion ein „großartiges Klangerlebnis“. Wie es in dieser Beziehung tatsächlich um den T7 steht, für den Bowers & Wilkins gut 350 EUR verlangt, werden die Fachmagazine überprüfen.
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