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Unser Fazit
29.05.2015
Axis Communications M 2014-E Network Camera
Unauffällig wie kaum eine andere Netzwerkkamera
Ob aus rein ästhetischen Überlegungen heraus oder weil die zu überwachenden Personen dies nicht gleich mitbekommen sollen: Netzwerkkameras im klobigen Stil sind nicht mehr sonderlich gefragt. Wie bei nahezu jeder anderen Elektronik auch sollen die Geräte immer kleiner und unauffälliger werden – und die Hersteller kommen diesem Wunsch gerne nach. Axis hat mit seiner M2014-E nunmehr die angeblich kleinste Netzwerkkamera weltweit vorgestellt. Die Kamera passt in der Tat in einen Würfel mit Kantenlängen von nur 24,1 x 16,5 x 6,4 Zentimetern hinein.
Nur HD-Auflösung, keine Nachtsicht
Aufgrund der minimalisierten Technik muss man sich aber damit zufrieden geben, dass die Auflösung mit 1.280 x 720 Pixeln nur HD-Bilder liefert, aber kein Full-HD wie so manches Konkurrenzprodukt mittlerweile. Die Qualität soll jedoch Nutzermeinungen zufolge ausgesprochen gut ausfallen – zumindest am Tage. Denn die Infrarotdioden anderer Netzwerkkameras sind hier ebenfalls dem Rotstift zum Opfer gefallen. Bei Nacht sieht man also folglich nichts – und das ist bei einem über 300 Euro teuren Produkt dann doch ärgerlich.
Nur die Kamera ist geschützt, nicht aber der Speicher
Zudem trickst Axis ein wenig bei der Outdoor-Tauglichkeit. Denn wie Nutzer korrekt in Verkaufsforen anmerken, ist nur die Kamera selbst gemäß IP66 gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt. Die Speichereinheit jedoch ist von der Kamera separiert unterzubringen – nur so wurde das kompakte Format erreicht. Dieser kleine Kasten aber ist den Nutzerberichten zufolge nicht ebenso abgesichert. Diesen müsse man daher dann doch so unterbringen, dass er vor Regen geschützt sei – oder gleich in einem extra Schutzgehäuse unterbringen...