Bilder zu Asus ZenWatch 2 (WI501Q)

Asus Zen­Watch 2 (WI501Q) Test

  • 6 Tests
  • 100 Meinungen

  • Was­ser­dicht

Gut

2,1

Ele­gante Smart­watch, die für volle Funk­tio­na­li­tät ein ver­bun­de­nes Android-​​Smart­phone erfor­dert

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (1,9)

    Platz 5 von 6

    „Plus: Verhältnismäßig günstig und solide verarbeitet; Gute Displayqualität.
    Minus: Kein Herzfrequenzsensor; Wackeliger Ladekontakt und eher minderwertige Standard-Armbänder.“

    • Erschienen: 13.06.2016
    • Details zum Test

    8,4 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten, „empfehlenswert“

    • Erschienen: 16.12.2015
    • Details zum Test

    7,7 von 10 Punkten

    • Erschienen: 29.11.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • „befriedigend“ (3,20)

    Platz 6 von 8

    „... Wie viel Aufmerksamkeit verlangt die Uhr? Viel. Display brillant, Bedienung einfach, Einblendungen stören oft. ...“

    • Erschienen: 11.10.2015
    • Details zum Test

    4,7 von 5 Punkten


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

100 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
44 (44%)
4 Sterne
20 (20%)
3 Sterne
21 (21%)
2 Sterne
5 (5%)
1 Stern
10 (10%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Ele­gante Smart­watch, die für volle Funk­tio­na­li­tät ein ver­bun­de­nes Android-​Smart­phone erfor­dert

Stärken

Schwächen

Handhabung

Akku

Die Akkulaufzeit der ZenWatch 2 ist stark davon abhängig, wie sie konfiguriert ist. Wenn das Display immer angeschaltet ist, hält die Uhr nur einen Tag durch. Wenn allerdings einige Stromsparfunktionen aktiviert werden, sind laut Testern und Käufern auch mehrere Tage Laufzeit ohne Lade-Zwischenstopp möglich.

Display

Um das Display herum ist ein relativ breiter Rahmen, der nicht jedem Käufer gefällt. Abgesehen von diesem kleinen Manko ist das Display aber erstklassig. Es wirkt scharf, reagiert schnell auf Touchbefehle und lässt sich auch an hellen Tagen gut ablesen.

Bedienung

Nach der Einrichtung zeigt sich die Uhr sehr kommunikativ und zeigt viele Tipps und Infonachrichten an. Das ist für Anfänger praktisch, kann erfahrene Nutzer aber stören. Das System reagiert relativ zügig. Nur nach dem Hochfahren musst Du mit leichten Rucklern leben. Die Gestensteuerung ist clever, funktioniert aber nicht immer zuverlässig.

Smart-Funktionen

Sport & Gesundheit

Die Asus-Smartwatch verfügt über einen Lagesensor und kann Schritte zählen. Leider wurde auf einen Pulsmesser verzichtet, wodurch die Zenwatch 2 keine vollwertige Alternative zum Fitnesstracker ist. Der Schrittzähler funktioniert immerhin zuverlässig. Die Schlafanalyse ist Käufern zufolge nicht ganz ausgereift.

Apps & Kommunikation

Ohne verbundenes Android-Smartphone ist der Funktionsumfang der ZenWatch 2 ziemlich beschränkt. iPhone-Nutzer können nicht alle Apps voll nutzen. Das Design des Zifferblattes lässt sich detailliert individualisieren. Die Sprachsteuerung wird von Käufern als zuverlässig beschrieben.

Verarbeitung & Tragekomfort

Größe & Gewicht

Das Gehäuse ist schlank gehalten, sodass die Uhr auch bei dünnen Armen nicht allzu sehr aufträgt. Das Tragegefühl wird von Testern und Käufern als angenehm empfunden.

Material

Das Edelstahlgehäuse macht einen hochwertigen und stabilen Eindruck. In der Praxis erweist es sich als wasser- und kratzfest. Weniger gut sieht es bei den Armbändern aus: Die Standardarmbänder wirken minderwertig. Der Ladekontakt auf der Rückseite ist etwas wackelig.

von Gregor L.

Hält län­ger durch und lädt magne­tisch

Smartwatches sind nach Meinung so manchen Herstellers der aktuelle Zukunftstrend Nummer Eins. Und so werden die Generationen teilweise im Halbjahresabstand auf den Kunden losgelassen. So auch bei den Taiwanern von Asus. Das Unternehmen hat bei seiner Neuauflage der ZenWatch vor allem das Design und die Ausdauer im Visier gehabt. Anders als zunächst erwartet, wird die Uhr doch Android Wear als Betriebssystem verwenden. Die „wesentliche Verbesserung“ der Laufzeit wird wohl durch einen anderen Akku erreicht.

Schluss mit dem lästigen Einstecken des Ladekabels

Darüber hinaus möchte Asus das lästige Aufladen einfacher gestalten und verzichtet daher auf einen integrierten Ladeanschluss. Stattdessen gibt es ein Magnetkabel: Dieses wird einfach irgendwie grob mittig am Metallgehäuse befestigt - und schon wird der Akku geladen. Diese schon bei der Apple Watch eingesetzte Induktionsladetechnik sorgt dafür, dass zudem das Gehäuse zierlicher ausfallen kann – was auch im Fokus der Entwickler stand. Die ZenWatch 2 gibt es gleich in zwei grundverschiedenen Ausführungen: einmal mit 49-Millimeter-Gehäuse mit 22-Millimeter-Armband und einmal mit 45-Millimeter-Gehäuse und 18-Millimeter-Armband.

Viele Liebe fürs Design

Die Gehäuse werden in den drei Farben Silber, Gunmetal (dunkles Grau) und Rose-Gold angeboten, als Armbänder stehen 18 verschiedene Ausführungen zur Auswahl. Tatsächlich kann man aber jeder andere Standard-Armband auch verwenden, sofern eben schlicht die Breite übereinstimmt. Ein weiteres Feature der Asus ZenWatch 2 ist die Verwendung einer digitalen Krone, hier in Form eines Druckknopfes ausgeführt. Er soll eine völlig neue Bedienung gegenüber der ersten ZenWatch erlauben, doch leider wird Asus hier nicht sehr viel konkreter.

Elegant, aber trotzdem Outdoor-tauglich

Dies gilt auch für die nun tatsächlich erreichte Akkulaufzeit ebenso wie für den verwendeten Prozessor. Bekannt ist aber, dass das Gehäuse nach IP67 wasser- und staubdicht sein wird, man mit dieser Uhr also problemlos auch in den Swimmingpool springen kann. Es wird ferner angenommen, dass die Uhr nur WLAN und Bluetooth bietet, nicht aber ein eigenes Mobilfunkmodul – das basiert aber noch auf Gerüchten. Asus will sich hierzu erst bei der Markteinführung äußern, deren Termin aber ebenfalls verschwiegen wurde.

von Janko

Schlanke Uhr noch schlan­ker – zwecks Aus­dauer?

Smartwatches mögen von den Medien gehyped werden, so richtig angekommen sind sie bei der breiten Masse der Nutzer noch nicht. Und das hat vor allem einen Grund: den kurzen Atem der Geräte. Denn selbst eine Apple Watch muss wohl alle 24 bis 48 Stunden an die Steckdose – und das nervt die meisten Nutzer einfach nur. Die Asus ZenWatch war bislang nicht anders aufgestellt. Das soll sich beim Nachfolger aber ändern, wie das Online-Magazin areamobile.de berichtet. Obwohl die erste Uhr bislang nur in kleinsten Stückzahlen erhältlich ist, wird schon offiziell vom Nachfolger gesprochen.

Im Fokus: eine längere Laufzeit

Das ist ungewöhnlich, denn normalerweise gibt es zwar recht zügig Gerüchte über Nachfolger, doch deren Bestätigung seitens offizieller Stellen kann eine Weile dauern. Diesmal jedoch hat sich das Unternehmen direkt selbst zu Wort gemeldet – in einem Interview von Asus Vorstandschef Jonney Shih gegenüber Focus Taiwan. Demnach soll das erklärte Ziel der nächsten Smartwatch schlichtweg eine längere Laufzeit sein. Angepeilt würden dabei Akkuzeiten von bis zu einer Woche.

Absprecken und anderes OS?

Dies soll aber nicht etwa durch eine größere Batterie oder eine nagelneue Akkutechnik erreicht werden, sondern viel mehr über eine Reduzierung der technischen Ausstattung. Shih geht zwar nicht weiter ins Detail, doch sollen vor allem der Prozessor und das installierte Betriebssystem weniger leistungshungrig ausfallen. Insbesondere das Letztere lässt aufhorchen: Android Wear ist Asus demzufolge noch zu wenig schlank. Doch welches OS könnten die Taiwaner dann im Blick haben für ihre ZenWatch 2? Man darf gespannt sein, was Asus als nächstes präsentiert.

von Janko

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