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Einschätzung unserer Redaktion

Gedie­ge­nes Mit­tel­maß

Das X73E-TY348V von Asus ist ein klassisches Mittelklasse-Notebook, sprich: Es eignet sich für den Hausgebrauch, hat jedoch mit einigen Schwächen zu kämpfen. Zum Beispiel fehlt eine USB 3.0-Buchse, zudem ist die Grafik ziemlich schwach.

Für Spiele kaum geeignet

Konkret handelt es sich um Intels Prozessorgrafik HD 3000, die erfahrungsgemäß lediglich mit simplen Spielen einigermaßen zurechtkommt. Die CPU hingegen kann sich in Sachen Leistungsfähigkeit durchaus sehen lassen. Sie hört auf den Namen Core i5-2450M, hat zwei Rechenkerne im Gepäck und taktet im Turbo Boost mit bis zu 3,1 GHz, wobei die Power nach Ansicht diverser Fachmagazine selbst für einige härtere Jobs ausreicht – etwa für die Umwandlung oder Bearbeitung von Musik- und Videodateien. Komplettiert wird die Hardware schließlich von einem sechs GByte großen Arbeitsspeicher und einer 500 GByte-Festplatte zur Sicherung der täglich anfallenden Daten.

Keine flotten Datentransfers

Bei den Schnittstellen indes fällt auf, das keine der vier USB-Buchsen den 3.0-Standard unterstützt. Negative Konsequenz: Datentransfers benötigen Zeit. Immerhin gibt es dafür nicht nur einen VGA-, sondern auch einen HDMI-Ausgang, um Fotos und Videos digital und damit verlustfrei an ein externes Display zu schicken. Das Notebook-Panel selbst hingegen verspricht mit seiner spiegelnden Oberfläche eine satte Farbdarstellung und bietet eine Auflösung von 1.600 x 900 Pixeln, wobei Letzteres mit Blick auf die Bilddiagonale (17,3 Zoll) zwar nicht ideal, aber vertretbar ist. Bleibt schließlich noch der Netzwerkbereich. Hier muss man sich mit dem obligatorischen WLAN begnügen, denn der Funkstandard Bluetooth zur kabellosen Anbindung von Maus, Headset und Co. ist leider nicht an Bord.

Das Asus X73E-TY348V ist unterm Strich ein brauchbares Mittelklasse-Notebook für Alltagsnutzer. Allerdings könnte die Grafik durchaus etwas besser sein – vor allem angesichts der momentan im Internet aufgerufenen Konditionen von knapp 630 EUR.

von Stefan

Weitere Einschätzungen

Mul­ti­me­dia für Ein­stei­ger

Mit seinem 17,3 Zoll großen Bildschirm gehört das Asus X73E-TY377V zwar in die Multimediaklasse, allzu viel sollte man in dieser Hinsicht jedoch nicht erwarten. Dafür ist die verbaute Grafik schlicht und ergreifend zu schwach.

Konkret setzt der Hersteller nicht auf einen dedizierten Chip, sondern auf eine simple Onboard-Grafik (HD 3000). Simpel bedeutet: HD-Filme sind ohne Probleme drin, Spiele hingegen nicht. Mehr Power bietet dafür der verbaute Intel Core i3-2350M. Er unterstützt zwar keinen Turbo Boost, ist für normale Alltagsanwendungen aber dennoch schnell genug. So kann man erfahrungsgemäß auch einige härtere Jobs recht flott erledigen, zum Beispiel die Bildbearbeitung via Photoshop oder die Konvertierung von Daten. Unterstützt wird die CPU hierbei von vier GByte RAM, zudem ist in puncto Hardware noch eine 320 GByte große Festplatte an Bord.

Das Panel wiederum misst 17,3 Zoll und löst mit ordentlichen 1.600 x 900 Pixeln auf, allerdings ist die Oberfläche nicht entspiegelt. Negative Konsequenz: Störende Reflexionen, und zwar nicht nur unterwegs, sondern auch in hellen Räumen. Ebenfalls nicht ideal ist die Anschlussleiste. Zwar gibt es einen Kartenleser sowie einen analogen VGA- und einen digitalen HDMI-Ausgang zum Anschluss eines größeren Displays. Doch leider unterstützt keine der vier verbauten USB-Buchsen den 3.0-Standard. Flotte Datentransfers sind also nicht drin. Ins Netz geht der 3.200 Gramm schwere Bolide schließlich per WLAN nach 802.11 b/g/n, auf den Funkstandard Bluetooth hingegen muss man verzichten.

Filme schauen, surfen, dazu Fotos bearbeiten oder Musikdateien rippen – wer nicht mehr von einem Notebook erwartet, macht mit dem Asus X73E-TY377V sicher wenig verkehrt. Der Verzicht auf einen Highspeed-Anschluss indes bleibt ein Wermutstropfen, ist jedoch vertretbar. Schließlich gehört USB 3.0 in der Einsteigerklasse keineswegs zum Standard. Wer Interesse hat, findet das Notebook derzeit bei Amazon für rund 490 EUR.

von Stefan

Schwa­che Hard­ware

Wer das Asus X73E-TY361V auf seinen Schreibtisch stellt, darf in Sachen Performance keine Wunderdinge erwarten. Der Grund: Mit an Bord des Multimedia-Notebooks ist lediglich ein simpler Pentium-Prozessor aus dem Hause Intel.

Simpel meint, dass die mit 2,2 GHz taktende Zweikern-CPU nur für wenig anspruchsvolle Tools wie Office und Internet ausreichend Power mitbringt. Die Wiedergabe von Videos sollte auch noch drin sein, bei Anwendungen mit höherer Datenintensität wird es allerdings knifflig. So benötigt der Prozessor erfahrungsgemäß viel Zeit, um beispielsweise Videos zu konvertieren oder Datenträger zu verschlüsseln. Wer entsprechende Tätigkeiten häufig ausführt, ist hier demnach an der falschen Adresse. Ansonsten bietet die Hardware einen mit vier GByte RAM bestückten Arbeitsspeicher, eine 320 GByte große Festplatte und eine Intel HD Grafik. Letztere steckt direkt im Prozessor und bietet ebenfalls ziemlich wenig Leistung.

Das 17,3 Zoll große Panel verspricht mit seiner spiegelnden Oberfläche eine satte Farbdarstellung und löst mit 1.600 x 900 Bildpunkten auf, allerdings ist dieser prinzipiell erfreuliche Wert im Grunde überflüssig. Schließlich dürfte die schwache Grafik in der Praxis damit kaum zurechtkommen. An Schnittstellen wiederum gibt es den obligatorischen Kartenleser, einen analogen VGA-Ausgang, einen digitalen HDMI-Port zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display sowie vier USB-Anschlüsse. Leider ist keine davon als 3.0-Version ausgewiesen, flotte Datentransfers – etwa von der Digitalkamera – sind also nicht möglich. Ins Netz geht es schließlich per WLAN, auf den Funkstandard Bluetooth hat Sony dagegen verzichtet.

Im Grunde ist der verbaute Prozessor selbst in der Einsteigerklasse nicht mehr zeitgemäß. Wer damit leben kann und trotzdem Interesse hat, findet das Asus X73E-TY361V derzeit beim Online-Händler Amazon für knapp 500 EUR. Unterm Strich ein eher durchwachsenes Angebot.

von Stefan

Soli­des Note­book für den All­tags­ge­brauch

Das Asus X73E wird von einem flotten Intel-Prozessor angetrieben, verfügt über eine ordentlich besetzte Anschlussleiste und hat zudem ein gut auflösende Panel im Gepäck. Kurzum: Ein interessantes Notebook für Alltagsanwender.

Im Inneren des Notebooks steckt der Zweikerner Core i3-2330M (2,2 GHz), der zwar seinen Rechentakt unter Volllast zwar nicht automatisch übertakten kann, aber dennoch genügend PS mitbringt, um selbst datenintensivere Anwendungen wie die Bearbeitung von Videos schnell zu erledigen. Ansonsten bietet die Hardware vier GByte RAM, eine etwas sparsam bestückte Festplatte (320 GByte) und eine simple Intel HD Graphics 3000. Simpel bedeutet, das die Grafik zwar ohne Problem HD-Videos wiedergibt. Doch für anspruchsvollere Multimedia-Tools (Photoshop, Spiele etc.) reicht die Leistung erfahrungsgemäß nicht aus. Dafür kann im Gegenzug das 17,3 Zoll messende Panel überzeugen, in erster Linie aufgrund der guten HD+-Auflösung (1.600 x 900 Pixel). Über die spiegelnde Oberfläche wiederum dürften sich manche Verbraucher ärgern – schließlich werden ungünstige Lichtverhältnisse dadurch zu einem echten Problem. An Schnittstellen gibt es den mittlerweile obligatorischen Kartenleser (MMC, MS, SD), einen analogen VGA-Port, eine digitale HDMI-Buchse zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display sowie vier USB-Slots. Leider gehört keiner davon der Version 3.0 an, beim Transfer großer Dateien – etwa von der Digitalkamera – muss man also etwas Geduld mitbringen. Seinen Platz im World Wide Web findet das rund 3,2 Kilogramm schwere Notebook schließlich drahtlos per integriertem WLAN, auf den Funkstandard Bluetooth muss man dagegen verzichten.

Office-Dokumente bearbeiten, im Internet surfen, dazu ab und an ein Video anschauen – wer nicht mehr von einem Notebook erwartet, ist mit dem Asus X73E gut bedient. Beim Online-Händler Amazon kostet der 17-Zöller momentan durchaus vertretbare 500 Euro.

von Stefan

Gemäch­li­cher Geselle

Der 17-Zöller X73E von Asus präsentiert sich als gemächlicher Zeitgenosse. Angetrieben wird das 3,2 schwere Notebook von einem simplen Prozessor aus Intels Pentium-Reihe, der in Sachen Leistungsfähigkeit erfahrungsgemäß keine Wunderdinge erwarten lässt.

Konkret setzt der Hersteller mit dem Pentium B950 auf eine klassische Einsteiger-CPU. Sie verfügt über zwei physische Kerne, taktet mit 2,1 GHz und stößt bei Programmen mit höherer Datenintensität recht schnell an ihre Grenzen. Wer also nicht nur Office-Dokumente bearbeiten und durchs World Wide Web surfen, sondern ab und an auch Videos konvertieren oder Photoshop nutzen möchte, sollte dafür entsprechend Zeit mitbringen. Ansonsten bietet die Hardware vier GByte RAM, eine mit 320 GByte bestückte Festplatte und eine simple Intel HD Grafik. Simpel meint in diesem Zusammenhang, dass man mit dem Grafikchip zwar HD-Videos anschauen, anspruchsvolle Multimedia-Tools wie Spiele jedoch ad acta legen kann.

Das 17,3 Zoll messende Panel bietet eine gute Auflösung (1.600 x 900 Pixel), ist dafür aber nicht entspiegelt. Ungünstige Lichtverhältnisse dürften folglich problematisch sein. An Schnittstellen wiederum gibt es eine digitale HDMI-Buchse zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display, einen analogen VGA-Port, den obligatorischen Kartenleser sowie insgesamt vier USB-Anschlüsse. Leider unterstützt keiner davon den modernen 3.0-Standard, flotte Datentransfers – zum Beispiel von der Digitalkamera – sind also nicht möglich. Ins Netz geht es schließlich per integriertem WLAN, allerdings muss man im Gegenzug auf den Funkstandard Bluetooth verzichten. Beim Anschluss von Maus, Headset und Co. ist der Kabelsalat folglich garantiert.

Wie gesagt, für ein 17 Zoll-Notebook ist der verbaute Prozessor im Grunde zu schwach. Wer damit leben kann und die möglicherweise etwas gemütliche Performance akzeptiert, muss zumindest nicht viel Geld auf den Tisch legen: Bei Amazon kostet das Notebook derzeit 440 Euro.

von Stefan

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Kundenmeinungen (8) zu Asus X73E

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Datenblatt zu Asus X73E

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook k.A.
Multimedia-Notebook k.A.
Office-Notebook k.A.
Outdoor-Notebook k.A.
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook k.A.
Netbook k.A.
Display
Displaygröße 17,3"
Displaytyp Spiegelnd
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet k.A.
Bluetooth k.A.
NFC k.A.
Ausstattung
Betriebssystem Windows 7
Webcam k.A.
Ziffernblock k.A.
Tastaturbeleuchtung k.A.
Fingerabdrucksensor k.A.
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Abmessungen & Gewicht
Gewicht 3200 g
Weitere Daten
Bluetooth fehlt
Bit (Betriebssystem) 64 Bit
Hardware Intel-CPU

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