Mini-Mainboard für starke Systeme auf AMD-Basis
Kompakte High-Performance.
Kompaktes Mainboard für Highend-Hardware mit ausreichender Kühlung für Übertaktung und cleverem Layout, das Platz für alle Komponenten bietet.
Stärken
unterstützt AMD Ryzen-Prozessoren
äußerst kompakt
zwei M.2-Steckplätze
unterstützt USB 3.1 Gen2
Schwächen
enge Platzverhältnisse durch großen Kühlkörper
Asus ROG Strix X370-I Gaming im Test der Fachmagazine
Erschienen: 25.03.2018
Details zum Test
ohne Endnote
„excellent hardware“
„Positiv: sehr gute Leistungsfähigkeit mit einer sehr guten CPU-Spannungsversorgung; gute Ausstattung, u.a. vier SATA-6GBit/s-Schnittstellen, sechs USB-3.1-Gen1-Anschlüssen und zwei USB-3.1-Gen2-Buchsen; sehr gute Gesamtperformance und gute Stabilität; zwei M.2-M-Key-Schnittstellen (32 GBit/s und 16 GBit/s); WLAN-ac und Bluetooth 4.2.
Negativ: hoher Preis; TOSLink-Anschluss fehlt.“
Erschienen: 02.02.2018
Details zum Test
4 von 5 Sternen
„Recommended“
Stärken: ideal für das Übertakten von AMDs Ryzen-Prozessoren; sieht toll aus.
Schwächen: teuer; Batterie ragt sehr weit raus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Einschätzung
unserer Redaktion
14.02.2018
Asus 90MB0VE0-M0EAY0
Mini-Mainboard für starke Systeme auf AMD-Basis
Stärken
unterstützt AMD Ryzen-Prozessoren
äußerst kompakt
zwei M.2-Steckplätze
unterstützt USB 3.1 Gen2
Schwächen
enge Platzverhältnisse durch großen Kühlkörper
Übertaktungsfreundlich trotz mini-ITX-Format
Asus bedient mit dem ROG Strix X370-I Gaming eine Nische am Mainboard-Markt. Es ist für Highend-Hardware auf kleinem Raum gedacht und soll gleichzeitig auch genug Kühlung für Übertaktungsexperimente bieten. Laut dem Test des englischsprachigen Onlinemagazins bit-tech.net kann Asus seine Versprechen auch einlösen. Eine Ryzen-CPU ohne Übertaktung in Kombination mit typischer Oberklasse-Hardware bringt das Board nicht ins Schwitzen. Die Tester bestätigen eine ausreichende Kühlung bei übertakteten Komponenten, auch wenn der Kühlkörper beim PCI-Express-Slot dann sehr warm wird.
Cleveres Layout
Trotz der kleinen Abmessungen hat Asus genug Platz gemacht, um auch den Einsatz größerer CPU-Kühler zu ermöglichen. Dafür sind die Steckplätze für RAM, Festplatte und Co. näher an den Rand gerückt. Die Grafikkarte im einzelnen, verstärkten PCI-Express-3.0-Anschluss hat den großen Kühlkörper im Rücken und die Lüfter zeigen nach außen. Im Gehäuse sollte also möglichst noch Platz nach „unten“ zur Verfügung stehen.
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