Bilder zu Asus Eee Pad Slider

Asus Eee Pad Slider Test

  • 5 Tests
  • 10,1"
  • Con­ver­ti­ble

Sehr gut

1,5

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 07.09.2011 | Ausgabe: 10/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 16.08.2011 | Ausgabe: Smartphones-Spezial (2/2011)
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Platz 7 von 9

    • Erschienen: 23.12.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (7,8 von 10 Punkten)

    • Erschienen: 20.12.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (7,8 von 10 Punkten)

  • Erster Check: 4 von 5 Punkten

    Platz 9 von 25


Unser Fazit

Bringt seine eigene Tasta­tur mit

Auch Asus hat sich Gedanken gemacht, wie es ein Stück vom großen Tablet-Kuchen abbekommen kann. Die Lösung sieht indes ungewöhnlich aus, hat aber etwas für sich: Der Asus Eee Pad Slider bringt seine Tastatur gleich selbst mit. Extern angeschlossenes Zubehör wird damit zumindest in dieser Hinsicht überflüssig. Die großformatige und damit angenehm zu bedienende QWERTZ-Tastatur wird wie bei einem überdimensionierten Slider-Handy seitlich hervorgeschoben, wobei das Display schräg angewinkelt wird. Der Tablet PC erinnert damit an frühe Convertible-Tablets, bei denen ebenfalls eine Tastatur fest ins Design integriert war – nur komplizierter zu öffnen und damit zu bedienen.

Ob das neue Design bei der Kundschaft ankommt, muss die Zeit zeigen. Rein von den technischen Daten her betrachtet gibt es aber wenig zu meckern: Der Slider kommt mit einem 10,1 Zoll großen IPS-Display mit 1.280 x 800 Pixeln Auflösung und einem Dual-Core-Prozessor Nividia Tegra 2. Dieser wird durch einen Grafikchipsatz vom gleichen Hersteller sowie von 512 Megabyte RAM-Speicher unterstützt. Des Weiteren verfügt der Tablet PC über eine Digitalkamera mit 5 Megapixeln Auflösung und eine zweite Webcam auf der Vorderseite, die mit einer Auflösung von 1,2 Megapixeln arbeitet. Die Hauptkamera ist dabei sogar mit einem LED-Blitzlicht ausgestattet, was nicht unbedingt zum Standard gehört. Darüber hinaus können HD-Videos per HDMI-Schnittstelle auf externe Geräte wie Fernseher oder Monitore gestreamt werden. Als Speicher stehen wiederum wahlweise 16 oder 32 Gigabyte zur Verfügung, die per microSD-Karte ergänzt werden können.

Auch beim Surfen gibt es keine Hindernisse: Ins Internet gelangt das Gerät primär per schnellem WLAN nach 802.11 b/g/n. Es soll aber auch eine Variante mit integriertem UMTS-Modul zu kaufen geben. Wann es soweit ist, steht noch nicht fest. Auch ein Preis wurde bislang nicht verraten, weshalb schwer einzuschätzen ist, ob das Gerät erfolgreich sein wird. Schließlich ist ein Modell mit Tastatur immer auch größer und schwerer als seine reinen Pad-Kollegen. In jedem Fall dürfte das Design aber Vieltexter ansprechen, die keine Lust auf die winzige Tastatur eines Smartphones aber auch nicht auf das Mitschleppen eines schweren Notebooks haben.

von Janko

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