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ASRock E350M1/USB3 im Test der Fachmagazine

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    8 Produkte im Test

    „... Das E350M1/USB3 von ASRock bietet ab etwa 93 Euro ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Dieses Modell ist ohnehin schon etwas günstiger als das Board von Foxconn und versetzt dem Konkurrenten durch USB 3.0, eSATA und doppelt so viele interne Laufwerke den absoluten K.O. ...“

    • Erschienen: 09.05.2011
    • Details zum Test

    „sehr empfehlenswert“ (9,125 von 10 Punkten)

    Preis/Leistung: 9,5 von 10 Punkten, „Gold Award",„Preistipp"

    Sicherlich ist das E350M1/USB3 kein Leistungswunder, aber wenn man die Performance in Bezug zum Stromverbrauch setzt, leistet das Asrock-Board Beachtliches. Somit ist das E350M1/USB3 das ideale Board für den Aufbau eines HTPCs. Im Vergleich zur Konkurrenz ist der Stromhunger im Standby-Betrieb jedoch merklich höher. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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Kundenmeinungen (16) zu ASRock E350M1/USB3

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16 Meinungen in 1 Quelle

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Bra­zos-​Platt­form für den HTPC

Wer sich einen Wohnzimmer-PC (HTPC) selbst aufbauen möchte greift gerne zu den kleinen ITX-Platinen, die in elegante Mini-PC-Gehäuse passen und im Wohnbereich nicht weiter auffallen. Sie sind mehr oder weniger leistungsstark und bieten eine relativ gute Basisausstattung. Auf AMDs Brazos-Plattform kommt meist eine E350 APU zum Einsatz, die in Kombination mit dem Grafikchip eine eine ordentliche Performance abliefern kann.

Man kann das kleine Komplett-Mainboard bei amazon (rund 100,-) erwerben und erhält die Basis für das neue PC-System, das man entweder als NAS-Server einsetzen kann oder gar als Mini-PC und Desktop-Ersatz. Falls die integrierte Grafikeinheit Radeon HD 6130 mit einem Takt um 500 MHz nicht ausreicht, kann man den freien PCI-Express-Slot bestücken. Der nachgerüsteten Grafikkarte stehen dann nur vier Lanes zur Verfügung. An Anschlussmöglichkeiten mangelt es dem kleinen Mainboard nicht und wie der Name E350M1-USB3 schon andeutet, muss man auf USB 3.0-Ports nicht verzichten. Zwei Anschlüsse mit dem schnellsten USB-Protokoll und vier weiter mit 2.0-Spezifikation stehen dem Anwender zur Verfügung, um die Peripheriegeräte anzuschließen. Ein flotter eSATA3-Port kann ebenfalls für externe Festplatten genutzt werden. Für den Monitor kann man einen analogen VGA- oder einen der beiden digitalen HDMI- und DVI-Ports nutzen. Audio liegt analog in der 4.1-Version und auch optisch digital vor. Intern hat man vier Möglichkeiten, unterschiedliche Laufwerke an den SATA3-Pfosten mit 6 Gbps anzuschließen. Die E350 APU wird von einem 40 Millimeter großen Lüfter gekühlt. Überraschenderweise ist dieser mit nur 23 dB(A) sehr leise und wird nicht als störend empfunden. Bei den Speichermodulen zeigt das Asrock-Mainboard gewisse Vorteile durch die DDR3-1333-Unterstützung gegenüber den Konkurrenzmodellen.

Auch wenn ein Käufer hier eine sehr schlechte Bewertung abgegeben hat (das Board hatte einen Defekt und konnte nicht in Betrieb genommen werden), kann man dem Brazos-Board ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis bescheinigen.

von Christian

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Datenblatt zu ASRock E350M1/USB3

Kompatibilität
Formfaktor Mini-ITX
Sockeltyp NA (integrated CPU)
RAM-Typ DDR3
Anschlüsse
Erweiterungsslots 1 x PCI Express 2.0 x16
HDMI k.A.
DisplayPort k.A.
Features
WLAN k.A.
Bluetooth k.A.
Beleuchtung k.A.
SLI k.A.
Übertaktungsfähig k.A.
CrossFire k.A.
Start-Reset-Knopf k.A.
Diagnose-Anzeige k.A.
Dual-BIOS k.A.
Weitere Daten
Chipsatz AMD A50M Hudson M1
Features
  • Grafikchip integriert
  • Prozessor integriert

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