Bilder zu Anycubic LCD Photon Mono X

Any­cu­bic LCD Pho­ton Mono X Test

  • 2 Tests
  • 159 Meinungen

  • Fer­tig­ge­rät
  • USB
  • Druck­größe (B x T x H): 19,2 x 12 x 24,5 cm

Gut

1,7

Profi-​​3D-​​Druck­tech­nik zum Ein­stiegs­preis

Stärken

Schwächen

Nachfolgeprodukt: LCD Photon Mono X2

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    Pro: recht leiser Druck, der Ergebnisse mit vielen Details liefert; kaum Nachbearbeitung nötig; schneller Druckvorgang; leicht zu bedienen; sehr gut verarbeitet.
    Contra: fehlende Dichtung an der Abdeckung führt zu starker Geruchsentwicklung; Lautstärke der Lüftung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 4,5 von 5 Sternen

    Pro: unglaublich preiswert; erzeugt einen hochwertigen Druck; großer Druckbereich.
    Contra: die Verwendung von Harz hinterlässt viel Unordnung; die Harzwanne gießt nicht gleichmäßig; man sieht bei genauerer Betrachtung einzelne Druckschichten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

159 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
93 (58%)
4 Sterne
34 (21%)
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1 Stern
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4,1 Sterne

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Unser Fazit

Profi-​3D-​Druck­tech­nik zum Ein­stiegs­preis

Stärken

Schwächen

Der Anycubic LCD Photon Mono X zeichnet sich als sehr einsteigerfreundlicher 3D-Drucker aus – zumindest hinsichtlich seines sehr geringen Preises. Denn der Anycubic druckt Modelle nach dem SLA-Verfahren (Stereolithografie). 3D-Drucker dieser Art sind üblicherweise für den absoluten Profi-Einsatz in Kunstudios, in der Industrie oder in der Zahnmedizin gedacht und entsprechend teuer. Anycubic macht diese Drucktechnik mit dem LCD Photon Mono X jedoch etwas massentauglicher. Sowohl die Software als auch die Bedienung am Gerät selbst gestalten sich recht einfach und sind sehr schnell erlernbar. Praktisch: Anycubic liefert eine WLAN-Schnittstelle mitsamt zugehöriger Smartphone-App, um sich einen Eindruck über den Druckstatus machen zu können. Die Modellqualität ist am Ende sehr gut, sofern Sie nach etwas Herumprobieren die idealen Druckeinstellungen gefunden haben. Denn die automatischen Einstellungen sind nicht immer die besten, was sich am Ende in weniger akkuraten Modellen bemerkbar macht. Da das zu nutzende Resin-Kunstharz während des Druckvorgangs eine ziemliche Sauerei rundherum produziert, empfiehlt es sich, die betroffenen Flächen so schnell es geht zu reinigen – ist das Resin-Harz erst einmal fest geworden, lässt es sich nur sehr schwergängig entfernen.

von Julian Elison

Fachredakteur im Ressort Computer & Telekommunikation – bei Testberichte.de seit 2016.

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Datenblatt

Typ Fertiggerät
Schnittstellen USB
Features
  • Geschlossenes Gehäuse
  • Touchscreen
Unterstütztes Druckmaterial SLA
Anzahl Druckköpfe 1
Gehäuseabmessungen (B x T x H) 27 x 29 x 47,5 cm
Druckgröße (B x T x H) 19,2 x 12 x 24,5 cm
Weitere Daten
Unterstütztes Druckmaterial SLA

Aus unse­rem Maga­zin