Bilder zu Antec P380

Antec P380 Test

  • 9 Tests
  • 7 Meinungen

  • Midi-​Tower

Gut

1,6

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,0

    Preis/Leistung: „ausreichend bis befriedigend“

    Platz 4 von 6

    „Plus: Temperatur von CPU, GPU und Spannungswandlern; Lautheit bei minimaler Lüfterdrehzahl.
    Minus: Wenig Sonderausstattung für den hohen Preis.“

    • Erschienen: 23.09.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Editor Approved“

    • Erschienen: 18.05.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Style-Tipp“

    • Erschienen: 09.05.2015
    • Details zum Test

    89%

    Preis/Leistung: 85%, „Silber Award“

    • Erschienen: 22.03.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 05.03.2015
    • Details zum Test

    9 von 10 Punkten

    „Kaufempfehlung“

    • Erschienen: 28.02.2015
    • Details zum Test

    8,2 von 10 Punkten

    „Silber-Award“

    • Erschienen: 03.02.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Kun­den­mei­nun­gen

4,3 Sterne

7 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
5 (71%)
4 Sterne
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4,3 Sterne

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Unser Fazit

Desi­gner-​Gehäuse mit Dia­mant­schliff

Gehäusefertiger Antec hat auf der Computex 2014 in Taipeh einen neuen Tower vorgestellt. Mit dezentem Design und einer Verkleidung aus Aluminium soll das P380 vor allem Enthusiasten ansprechen.

Aluminium-Finish

Die Front und der Deckel sind mit einem 6 Millimeter dicken Aluminiumkleid überzogen. Die Kanten sind mit einem Diamantschliff veredelt und machen einen guten Eindruck. Um die geschlossene Front und die Linienführung nicht zu stören, wurde auf den Einsatz von 5,25-Zoll-Einsbauschächten verzichtet. Ein optisches Slim-Laufwerk kann seitlich eingesetzt werden. Dabei ist egal auf welcher Seite, es muss dazu nur der vollmodulare Laufwerkskäfig umgedreht werden. Auch das Frontpanel musste auf die Seite weichen. Neben den beiden obligatorischen Audio-Buchsen stehen je zwei USB-3.0- und USB-2.0-Schnittstellen zur Verfügung.

Innenraum

Der Innenraum nimmt Mainboards im ATX, Micro-ATX, Mini-ITX und sogar E-ATX Standard auf. Wer nicht auf Luftkühlung setzen will, sondern lieber mit Wasser arbeitet, kann bis zu zwei 360-mm-Radiatoren verbauen, die jeweils in der Front und am Gehäusedeckel befestigt werden. Wahlweise haben auch bis zu sieben Gehäuselüfter Platz. 1x120mm in der Rückseite, dreimal 120mm oder zweimal 140mm jeweils an der Front und Oberseite. Der Festplattenkäfig nimmt bis zu neun Festplatten im 3,5- oder 2,5-Zoll-Format auf. Um auch überlangen Grafikkarten genug Freiraum zu bieten, kann der mittlere Teil komplett entfernt werden. Wenn alles nach Plan verläuft, wird das Gehäuse voraussichtlich Mitte September 2014 für rund 229 Euro in den Handel kommen. Der erste Eindruck macht jedenfalls Lust auf mehr.

von Nico

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