Bilder zu Antec Eleven Hundred

Antec Ele­ven Hun­dred Test

  • 3 Tests
  • 94 Meinungen

  • Midi-​Tower

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,16

    „Spar-Tipp“

    Platz 3 von 6

    „Plus: Viele Lüfterplätze sorgen für sehr gute Kühlung; Leiser 200/120-mm-Lüfter im Lieferumfang.
    Minus: Festplatten nur mäßig entkoppelt.“

    • Erschienen: 12.03.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 21.12.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Auf Optionen, die nur für richtige Profis interessant sind, verzichtet Antec beim Eleven Hundred. Wer jedoch einfach nur eine gelungene, flexible Basis braucht, um sich dann selbst bei den Komponenten zu verwirklichen, kann hier zugreifen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

94 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
44 (47%)
4 Sterne
15 (16%)
3 Sterne
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2 Sterne
11 (12%)
1 Stern
10 (11%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Antec Ele­ven Hun­dred: Super-​Midi-​Tower

Der Hersteller aus Californien benutzt eine einfache Modellkennung: Je höher die die vorangestellte Zahl ist, desto hochwertiger ist die Ausstattung. So bildetet der Twelve Hundred das Spitzenmodell, das vom hier vorgestellten und etwas kleiner ausfallenden Eleven Hundred nach unten ergänzt wird. Folglich ein Midi-Tower in bester Ausstattung und modernstem Standard.

Äußerlichkeiten und Ausstattung

Ganz in mattem Schwarz gehalten und vom Gesamteindruck dezent im Auftreten, präsentiert sich der Edel-Tower als reinrassiges Gaming-Gehäuse. Im hinteren Deckelbereich ist der kräftige, aber leise 200 Millimeter Lüfter montiert, den man in vielen anderen Cases des Herstellers finden kann. Die blaue LED-Beleuchtung ist mit einem kleinen Schalter an der Rückseite abschaltbar. Dort ist auch ein weiterer Lüfter installiert, der mit 120 Millimetern Größe die Warmluft ebenfalls aus dem Gehäuse saugt. Neben den Slotblenden sind die beiden Schlauchdurchführungen für die Wasserkühlung etwas unglücklich platziert. Aufgeräumt und mit klaren Linien präsentiert sich die dreigeteilte Front. Ganz oben ist das I/O-Panel untergebracht, das neben zwei USB 3.0-Ports auch Anschlüsse für USB 2.0 und einen Kopfhörer mit Mikrofon bietet. Die Power- und Reset-Buttons hingegen sind im vorderen Deckelbereich untergebracht. Frontal lasen sich drei optische Laufwerke einschieben und hinter dem unteren Mesh-Abteil befinden sich zwei beleuchtete 120er Lüfter mit Staubfiltern. Somit ist der Eleven Hundred ab Werk kräftig belüftet und eine kleine Platine dient dem Anschluss von vier Lüftern – die Lüftersteuerung sucht man leider vergebens. Wer noch mehr Frischluft im Gehäuse benötigt, kann zwei Lüfter im Fensterseitenteil montieren und einen hinter Mainboard-Träger in Höhe der CPU. Die Netzteilöffnung im Boden ist ebenfalls mit einem Staubfilter geschützt.

Platzangebot

Vom Mini-ITX- bis zum XL-ATX-Motherboard lassen sich alle Größen bequem unterbringen. Rückwärtig stehen neuen Erweiterungsslots zur Verfügung, falls ein übergroßes Mainboard oder ein Triple-SLI zum Einsatz kommen sollen. Die Grafikkarten dürfen bis zu 330 Millimeter Länge besitzen und der Prozessorkühler dar ohne Seitenlüfter 170 Millimeter und mit 145 Millimeter hoch sein. Der um 90 Grad gedrehte Festplattenkäfig kann sechs Laufwerke aufnehmen, die werkzeuglos montiert werden. Vier große Öffnungen für die Kabeldurchführung sind wie der große Ausschnitt für den Prozessorkühler auf dem Mainboard-Träger vorhanden.

Kaufempfehlung

Sieht man von der fehlenden Lüftersteuerung ab, dann ist der Midi-Tower für Gamer gut ausgestattet und sein Geld (rund 110 EUR bei amazon) wirklich wert.

von Christian

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