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Externe Akkus laden leere Smartphones und Tablets unterwegs wieder voll. Dabei kommt es nicht nur auf die Kapazität an, sondern auch auf die Geschwindigkeit. Zwei der Powerbanks pumpen dank Quick Charge sogar rund 15 Watt ins Handy.

Amazon Basics Externes Akkuladegerät, tragbar, 10.000 mAh
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„Von den vier Powerbanks im Test mit nominell 10.000 mAh lieferte die von Amazon auf unserem Prüfstand am meisten Energie: satte 35 Wattstunden, genug für vier iPhone-Ladungen. iPads lädt sie mit 2 Ampere, sich selbst mit 1,5. Sie kostet gerade mal 18 Euro.“
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„Unter den 10.000-mAH-Modellen ist die kleine Anker-Powerbank die kompakteste und leichteste. Außerdem ist sie am schnellsten wieder vollgeladen, denn ihr Eingang verträgt bis zu 2 Ampere. Der Preis liegt bei moderaten 20 Euro.“
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„Der 66 Euro teure Gigant liefert genug Energie für fast drei iPad-Ladungen und lädt Smartphones mit Quick Charge wie das LG G5 und das Galaxy S6 besonders schnell. Außerdem kann man bis zu drei Geräte gleichzeitig betanken.
MiLi UK Power Nova II 10.000 mAh
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„Die schwere PowerNova mit Alu-Gehäuse ist die einzige mit integriertem Micro-US-Kabel - so besteht kein Risiko, das wichtige Teil zu vergessen. 40 Euro sind aber ein hoher Preis für eine Powerbank der 10.000-mAh-Klasse ohne Quick Charge.“
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„Ähnlich sperrig und teuer wie der Konkurrent von Anker, liefert aber deutlich weniger Energie: Nur für zwei iPad-Ladungen reicht es. Lädt ebenfalls drei Geräte parallel. Einzige Powerbank mit USB-Typ-C-Ausgang.“
Revolt Powerbank (10.000 mAh) mit LCD-Display und Aluminiumgehäuse
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„Nur einer der beiden Ports des Pearl-Modells lädt iPads mit 2 A, aber die Ports sind nicht beschriftet. Nach dem Einstöpseln zeigt immerhin das Display den Ladestrom an. Im Test sackte die Spannung ab, als wir ein iPad und ein weiteres Gerät luden.“
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„Die schicke, flache, 40 Euro teure Samsung-Powerbank lädt nur aktuelle Samsung-Smartphones wie das S6 und das S7 mit 9 Volt, Geräte anderer Hersteller müssen sich mit 5 Volt begnügen. Die Abmessungen entsprechen denen eines 5-Zoll-Smartphones.“
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„Die 16-Euro-Powerbank von Sony ist die kleinste, leichteste und günstigste im Test. Sie passt locker in die Hosentasche und reicht gerade so für eine Galaxy-S6-Ladung. Der USB-Ausgang liefert maximal 5 Volt und 1,5 Ampere, am iPad sogar nur 1 Ampere.“
Wie werden Powerbanks getestet?Testmagazine achten bei Powerbank-Tests vor allem auf die gebotene Ladeleistung. Dabei geht es aber nicht nur um die reine Kapazität, sondern auch um dessen Verhältnis zur Gehäusegröße und dem Gewicht. Denn bei dieser Korrelation trennt sich die Spreu vom Weizen, vor allem bei Powerbanks mit hohen Kapazitä