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AMD Radeon HD 6670 im Test der Fachmagazine

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    2 Produkte im Test

    „... Keine Frage, diese Karte bietet mehr Leistung als die Radeon HD 5670. Allerdings ist der offizielle Kartenpreis von 99 US-Dollar schon recht nahe an den Straßenpreisen leistungsfähigerer Modelle wie der Radeon HD 5750 und GeForce GTS 450 - daran ändert auch der aktuelle Straßenpreis von runden 80 Euro nicht viel. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung konnten wir eine GeForce GTS 450 in Preissuchmaschinen sogar schon für unter 80 Euro finden. Das zeigt auch nur, wie volatil der Grafikkartenmarkt ist. Jedenfalls ist die Radeon HD 6670 damit schlichtweg noch zu teuer ...“

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    „Alles in allem präsentiert sich AMDs Radeon HD 6670 mit GDDR5-Speicher höchst interessant. Gegenüber einer Radeon HD 5670 legt man im Mittel unserer Benchmarks um bis zu 16 Prozent in der Performance zu. Mit einer solchen Grafikleistung ist man durchaus in der Lage aktuelle 3D-Spiele zu spielen, wenn man nicht gerade die höchsten Detailstufen auswählt. Dafür gelang es AMD mit ihrer Referenzdarbietung die Leistungsaufnahme in einigen Bereichen auch etwas zu senken. Unter dem Strich bewegt man sich aber auf dem Niveau einer Radeon HD 5670.“

    • Erschienen: 19.04.2011
    • Details zum Test

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    „Positive Eigenschaften: Manchmal schnell genug für 1680x1050 1xAA/1xAF; Durchweg sehr niedrige Leistungsaufnahme, ausgenommen im Blu-ray-Betrieb; Eyefinity für Office-Betrieb; Mit 1.024 MB ausreichend dimensionierter Speicher für die Leistungsklasse.
    Negative Eigenschaften: Für qualitätssteigernde Features zu langsam; Für zukünftige Spiele zu langsam.“

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Einschätzung unserer Redaktion

Atta­cke auf das untere Preis­seg­ment

Gerade hat AMD seine beiden neuen Grafikkarten HD 6670 und HD 6570 für das untere Preissegment veröffentlicht, muss Nvidia erneut um Marktanteile fürchten. Die beiden Neulinge werden um 85 Euro und 65 Euro angesiedelt sein und AMDs Vorherrschaft bei den Billig-Grafikkarten weiter untermauern. Wie bei den anderen Modellen der 6000er Serie findet man auch bei diesen Karten eine verbesserte Tesselation, Eyefinity bis zu vier Monitore und Hardware beschleunigte Wiedergabe von 3D-Blu-ray-Movies.

Jedem weniger betuchten PC-Enthusiasten brennt natürlich die Frage nach der Spieletauglichkeit auf dem Herzen und ob man preisgünstige PCs gleich mit dieser Karte erwerben sollte. Verzichtet man bei manchen Games auf AntiAliasing bei der Darstellung, wird der Spieler mit einem meist flüssigen Spielverlauf belohnt. So liegen die Bildraten meist in der Nähe der Werte einer Nvidia GTS 450 und können bei mittlerer Einstellung, 1.280 x 1.024 und 4x AF bei Metro 2033 sogar den Wert 43 erreichen – der direkte Konkurrent GT 240 kann da nicht mehr mithalten und muss sich wie bei anderen Benchmarks als klar geschlagen geben. Beim Übertakten spielt die HD6670 problemlos mit und der GPU-Takt lässt sich von 800 MHz auf 940 MHz anheben, wobei der GDDR5-Speicher auch noch Reserven zu bieten hat und bis 1.150 MHz noch mitspielt. Es ist naheliegend, dass man bei derart niedrigen Anschaffungskosten schnell an einen CrossFireX-Verbund denkt, um mit geringen Mitteln viel Performance herauszuholen. Und das ist auch richtig gedacht, denn dann liegen die beiden deutlich vor der GeForce GTS 450 und nahezu gleichauf mit der Radeon HD 6790. bei einem maximalen Stromverbrauch von etwas über 120 Watt/h sollte man einen PC mit 400-Watt-Netzteil sein eigen nennen und bei Corossfire-Nutzung kann es dann auch ein 500-Watt-Netzteil sein. Die Temperaturentwicklung unter Volllast mutet mit rund 40 Grad Celsius eher moderat an, was auch auf die Geräuschkulisse zutrifft.

Hat man nur wenig Geld zur Verfügung und möchte trotzdem die Vorzüge einer modernen GPU nutzen, ist der Kauf einer AMD Low-Budget-Grafikkarte bestimmt kein Fehler.

von Christian

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu AMD Radeon HD 6670

Leistung
Speicher
Grafikspeicher 1 GB
Speicheranbindung 128 Bit
Speichertyp GDDR5
Chipsatz
Basistakt 800 MHz
Stromverbrauch
Empfohlenes Netzteil 400 W
Bauform & Kühlung
Kühlung Aktiv
Weitere Daten
DirectX-Unterstützung 11
Grafikchipsatz AMd Turks
Pixel-Shader-Version 5
Shader-Geschwindigkeit 800 MHz
Multi-GPU-Technik CrossFire

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