Bilder zu Aiptek PocketCinema V150W

Aip­tek Pocket­Ci­nema V150W Test

  • 1 Test
  • 6 Meinungen

  • Nativ: WVGA (852x480)
  • 100 ANSI Lumen
  • Licht­quelle: LED

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Der Pocket-Cinema V150W zeigt relativ gute Bild- und Tonqualitäten, nur leider rauscht sein Lüfter ganz schön.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

6 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Draht­los per WLAN

In Sachen Konnektivität muss sich der PocketCinema V150W nicht verstecken – trotz kompakter Abmessungen. Als besonders praktisch dürfte sich das integrierte WLAN-Modul (802.11 b /g/n) erweisen, dank dem man Inhalte drahtlos zuspielen kann.

Fotos, Videos, Musik und Dokumente

Passende Zuspieler sind Computer, Notebooks, Tablets und Smartphones. Einen Ethernet-Port kann das 13,2 Zentimeter breite, 2,5 Zentimeter hohe, 9,5 Zentimeter tiefe und nur 285 Gramm schwere Gerät nicht vorweisen. Anschlussseitig stehen ein AV-Eingang und eine VGA-Buchse für analoge Signale, ein analoger Audio-Ausgang, ein HDMI-Eingang mit MHL-Unterstützung, eine micro-USB-Schnittstelle für die Verbindung zum Computer, ein USB-Host für Speichersticks sowie ein Slot für SD-, SDHC- und SDXC-Karten mit bis zu 128 Gigabyte bereit. Bei den kompatiblen Dateien, die man per WLAN, vom USB-Medium oder einer Speicherkarte wiedergeben kann, nennt das Unternehmen unter anderem JPEG- und BMP-Fotos, MP4-, H.246-, MOV-, AVI- und XviD-Videos, MP3-, WAV- und OGG-Musik sowie PPT-, DOC-, XLS- und PDF-Dokumente.

Bis zu 120 Minuten im Batteriebetrieb

Zu den Schnittstellen an der Rückseite gesellt sich eine Buchse zur Stromversorgung, das passende Netzteil liegt bei. Im Batteriebetrieb – mit an Bord ist ein Lithium-Polymer-Akku, dem Aiptek eine Kapazität von 2000 mAh bescheinigt - soll der mit RGB-LEDs bestückte DLP-Projektor 80 Minuten (Enhanced Modus) beziehungsweise 100 Minuten (Normal Modus) durchhalten. Nutzt man den Modus „Normal“, verringert sich die Helligkeit von vormals 100 auf 60 ANSI-Lumen. Im Eco-Modus erreicht der Beamer 40 ANSI-Lumen und projiziert bis zu 120 Minuten lang. Nativ werden die Bilder im Seitenverhältnis 16:9 mit 854 x 480 Pixeln (WVGA) an die Wand geworfen, und zwar mit einer Diagonale von mindestens 36 bis maximal 305 Zentimetern. Das Gerät eignet sich zur Decken- und Rückprojektion, fokussiert wird manuell.

Er ist handlich und lässt sich ohne Steckdose betreiben, punktet mit einem WLAN-Modul und wird samt MHL-Kabel ausgeliefert. Das MHL-Kabel braucht man, um Full HD-Inhalte vom modifizierten USB-Ausgang eines Smartphones per HDMI zuzuspielen. Mit 399 EUR ist man dabei.

von Jens

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