Befriedigend

2,7

Befriedigend (3,0)

Gut (2,4)

Aerocool X-Warrior im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 06.12.2011
    • Details zum Test

    3 von 5 Sternen

    „Preistipp“

    „Das X-Warrior von AeroCool vereint gutes Gamerdesign und einen günstigen Preis in einem Gehäuse. ... Punktabzug gibt es in der Verarbeitung, speziell bei eingesetzten Materialien sowie bei mangelnder Einhaltung von Maßvorgaben in den Laufwerksschächten. Ebenso sind einige Funktionen im Gehäuse nicht gut umgesetzt oder fragwürdig. Insgesamt kommt damit das X-Warrior auf eine durchschnittliche Endnote. Durch den sehr günstigen Preis vergeben wir zusätzlich den Preistipp.“

    • Erschienen: 14.06.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Preis/Leistungs-Award“

    „... AeroCool zeigt sich aktuell dann mit dem X-Warrior wiederum am Puls der Zeit und bietet eine Menge an Möglichkeiten zum wirklich kleinen Preis. Ab 35 Euro ist diese heute getestete Red-Devil-Edition bei den Händlern verfügbar und wirft die Frage auf, ob PC-Gehäuse wirklich über 100 Euro kosten müssen. Dieses AeroCool sagt dazu klar: NEIN!“

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Kundenmeinungen (125) zu Aerocool X-Warrior

3,6 Sterne

125 Meinungen in 1 Quelle

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Einschätzung unserer Redaktion

Krie­ger mit Basis­aus­stat­tung

Wie eine robotertechnische Kampfmaschine ist der X-Warrior gestylt und macht besonders von vorne einen bösen, aggressiven Eindruck. Der speziell für Gamer mit kleinem Geldbeutel konzipierte Midi-Tower bietet einen guten Einstieg in den PC-Selbstbau. Für rund 50 EUR ist der kleine Krieger bei amazon bereits erhältlich und wird in zwei Farbvarianten angeboten.

Äußerlichkeiten und Ausstattung

Wenn sich der X-Warrior im Betriebsmodus befindet, wird die Front Blau erleuchtet und das Wesen eines Kampfroboters wird ganz deutlich dargestellt. Das Mesh-Gewebe ist wie ein Gesicht geformt und dient dem dahinter befindlichen 120 Millimeter großen Lüfter als Lufteinlass. Darüber befinden sich drei Einschübe mit Mesh-Blenden, die für optische Laufwerke genutzt werden können. Ein sehr großes Mesh-Fenster dominiert das Seitenteil und erlaubt einen Blick ins Innere, wenn man nicht die dafür vorgesehenen Bohrungen für die beiden optionalen Lüfter nutzt. Der zweite Lüfter auf der Rückseite gehört ebenfalls zur Basisausstattung und saugt die Warmluft aus dem Gehäuse. Bemerkenswert ist, dass beide Lüfter nur durch ein leises Rauschen (26,7 dB) auf sich aufmerksam machen. Wer mehr Frischluft benötigt, kann in der Front einen 120er Lüfter nachrüsten. Das I/O-Panel befindet sich im Deckel, unmittelbar hinter den Power- und Reset-Schaltern und bietet Anschlussmöglichkeiten via USB 2.0 und Audio. An die Freunde der Wasserkühlung wurde ebenfalls gedacht und zwei Einlässe auf der Rückseite machen die Montage einfach.

Platzangebot

Von den Größen Micro-ATX bis ATX passen alle gängigen Mainboards in den 488 Millimeter hohen Midi-Tower. Der Mainboard-Träger weist eine Öffnung für die CPU-Backplate auf, sowie drei weitere für das Kabelmanagement – Gummilaschen fehlen hier. Die Laufwerksmontage erfolgt im oberen und unteren Bereich werkzeuglos. Unten lassen sich so drei Festplatten unterbringen und die darüberliegende Möglichkeit zur Unterbringung sollte man nicht nutzen. Dafür bekommt man reichlich Platz für die Grafikkarte, die dann 400 Millimeter lang sein darf.

Kaufempfehlung

Der X-Warrior hat einiges für kleines Geld zu bieten und ist ideal für die Einsteiger und den PC-Schraubern. Hervorzuheben ist in jedem Fall das geringe Betriebsgeräusch des Midi-Towers.

von Christian

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Aerocool X-Warrior

Kompatible Mainboards
  • ATX
  • Micro-ATX
Bauform Midi-Tower
Frontanschlüsse USB 2.0

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

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