Bilder zu Aerocool DS 200

Aero­cool DS 200 Test

  • 4 Tests
  • 33 Meinungen

  • Midi-​Tower

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 05.03.2015
    • Details zum Test

    8,1 von 10 Punkten

    „Design-Award“,„Silber-Award“

    • Erschienen: 27.08.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Empfehlung“

    • Erschienen: 30.07.2014
    • Details zum Test

    89 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: 89 von 100 Punkten

    • Erschienen: 16.06.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

33 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
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3,9 Sterne

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Unser Fazit

Far­ben­fro­hes Silent-​Gehäuse

Passend zum Sommer peppt Aerocool sein Portfolio mit einem neuen Midi-Tower auf. Knallige Farben, ein hohes Platzangebot und Silent-Merkmale sollen die Kunden überzeugen.

ATX-Format

Nach dem DS-Modell im Micro-ATX-Format ergänzt nun ein neues ATX-Gehäuse das Portfolio des Herstellers. Dabei liegt der Schwerpunkt wieder bei den Silentmerkmalen. Beide Seitenteile sind mit Dämmmatten ausgekleidet und sowohl Festplatten als auch das Netzteil sind entkoppelt. Damit auch die Lüfter nicht ungehindert aufdrehen, hat der Hersteller eine vierstufige Lüftersteuerung integriert. Diese hat ein zusätzliches Display verbaut, welches über einen Temperatursensor die aktuelle Gehäusetemperatur anzeigt.

Aufbau

Während die Seitenteile in mattem Schwarz gehalten sind, erstrahlt die Front und der Deckel im hellem Blau. Die Front hat dabei im oberen Abschnitt zwei 5,25-Zoll-Einbauschächte für Laufwerke. Bei Bedarf können diese einfach herausgenommen werden. Unter der Front ist ein 140-mm-Ventilator verbaut. Ein abnehmbarer Staubfilter schützt die Lüfterplätze. Auch an der geschwungenen Bodenpartie wurde ein solcher Filter angebracht. Die Deckellüfterplätze sind im Auslieferungszustand von einer großen Kunststoffplatte verdeckt, da dort keine Lüfter angebracht sind. Nimmt man diese ab, kann man ein mitgeliefertes Mesh-Gitter mit integriertem Staubfilter einsetzen. Darunter können zwei 120- beziehungsweise 140-mm-Lüfter oder ein einzelnes 200-mm-Modell installiert werden.

Lüftersteuerung und Innenraum

Dort ist auch die aufwändige Lüftersteuerung eingelassen. Sie kann bis zu drei Lüfter ansteuern, die per 3- oder 4-Pin-Stecker angebunden werden. Zu Auswahl stehen dabei „stop“, „low“, „mid“ und „high“. Der Sensor für die Temperaturmessung kann dank eines langen Anschlusskabels fast überall im Gehäuse angebracht werden und somit auch die Temperatur von wichtigen Komponenten überwachen. Der Innenraum zeigt einen Laufwerksschacht, der in vier gleich große Käfige aufgegliedert ist. Neben einem 5,25-Zoll-Käfig gibt es zwei 3,5-Käfige mit drei Schächten. Dank einer Ausbeulung hinter dem Mainboard lassen sich die meisten Kabel dahinter verstauen.

von Nico

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