23.03.2017
AEG Ergorapido AG3013
Gut
2,1
Akku-Klasse bleibt den klassischen Bodenstaubsaugern weiterhin unterlegen
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Stärken
Schwächen
Kundenmeinungen
Durchschnitt aus 246 Meinungen in 2 Quellen
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-
Gut, nur Probleme mit Katzenstreu
- Vorteile: attraktives Design, angenehme Handhabung
- Nachteile: Katzenstreu-Aufnahme schlecht
- Geeignet für: Hausstaub, alle Bodenbeläge, Couch
Bin recht zufrieden mit dem Gerät, Saugleistung ist ok und haaraufnahme gut! Problem hat er leider mit manchem Katzenstreu, siehe Test http://www.akku-und-roboter-staubsauger.de/aeg-ergorapido-ag-3013/Antworten
Unser Fazit
06.05.2014
Wächst langsam aus seiner Rolle als Partner eines Bodenstaubsaugers heraus
Seit mittlerweile nun einem Dezennium bietet AEG die Handstaubsauger der Ergorapid-Baureihe an. Die Geräte haben sich von Anfang an als Ergänzung, das heißt, als Partner und nicht als Konkurrent zu einem Bodenstaubsauger ins Spiel gebracht. Genau dasselbe trifft auch auf die neueste Generation der Serie zu, darunter auf den AG 3013 – obwohl er dank eines potenten Akkus in einigen Fällen sicherlich sogar das Zeug dazu hätte, einem Bodenstaubsauger die Schau zu stehlen.
Ausstattung
Die Entwicklung der Akku-Technologie hat sich ungemein positiv auf die Qualität der Akku-Handsauger niedergeschlagen. Denn waren diese anfänglich mit 3,6-Volt-Akkus eher kümmerlich ausgestattet und tatsächlich nur zum Aufsammeln von Krümeln und Co gut, stehen mit den modernen Lithium-Ionen-Akkus potente Kraftwerke zur Verfügung, die auch mit höheren Anforderungen fertig werden. Im 3013-Modell ist zwar nicht der derzeit potenziell stärkste Li-Io-Akku eingebaut, aber mit seinen immerhin 18 Volt ist er immer noch kräftig genug, um den kompletten Boden einer Wohnung saugen zu können – inklusive Teppichböden.Bürstsauger
Denn bei genauerem Hinsehen entpuppt sich der Handstaubsauger als kompakter und mit knapp über drei Kilogramm sehr leichter Bürstsauger. In die Bodendüse ist nämlich eine von einem separaten Motor angetriebene Bürste integriert, die nicht nur eingetretenen Schmutz vor dem Absaugen lockert, sondern auch Fussel, Fasern und Haare effizient aufnimmt. Letztere wiederum wickeln sich zwar, wie üblich, um die Borsten der Bürste, doch genau für diese Problem hat der Hersteller eine äußerst benutzerfreundliche Lösung gefunden. Ein Tipp mit dem Fuß auf die entsprechende Funktionstaste an der Düse genügt, und kleine Messerchen schnippeln die Haare in kleine Stücke, wobei sie gleichzeitig eingesaugt werden – eine saubere Lösung, bei der sich niemand mehr die Hände schmutzig machen oder die Fingernägel abbrechen muss.Fazit
Mit rund 30 Minuten Akku-Laufzeit maximal und einem Behältervolumen von 500 Millilitern ist der neue Ergorapido natürlich kein Kandidat für größere Aufgaben. Auf kleineren (Wohn-) Flächen jedoch kann er durchaus als Ersatz für einen Bodenstaubsauger in Erwägung gezogen werden – und zwar für die Komplettreinigung aller Böden. Je größer die Aufgaben jedoch werden, desto eher sieht er sich als praktische Ergänzung, vor allem auf engem Raum. Denn der Staubsauger ist super leicht und dank einer um 180 Grad drehbaren Bodendüse bequem um jedes Hindernis herum zu manövrieren. Leider werden ihm wahrscheinlich die Anschaffungskosten von derzeit rund 230 Euro (Amazon) bei etlichen Kunden einen Strich durch die Rechnung machen, denn wer gibt für einen Zweitsauger schon so viel Geld aus? Sein Dienstverhältnis wird er daher in den meisten Haushalten mit hoher Wahrscheinlichkeit eher als Chefstaubsauger antreten – aber dieser Rolle ist er durchaus gewachsen.Passende Alternativen
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Datenblatt
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